Einsendeaufgabe Protokoll, Brief StiM 3 24.11.13 (PDF)




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Christopher Wilke, Vertragsnr: 800267201

StiM 3 /1112 K12

Aufgabe 1 Ergebnisprotokoll

ELEKTRO 2000

Elektro Meier GmbH
Stromstraße 12
29679 Ahrensburg
Peter Ehlers, Geschäftsleitung
Franz Meier, Geschäftsleitung
Protokoll
über die Vorbesprechung mit dem Initiativkreis
und anderen Unternehmen

Datum:

01.03.2011

Ort:

Konferenzraum des Kulturzentrums Musentempel

Zeit:

von 10 Uhr bis 12.15 Uhr

Teilnehmer: Frau Lehmann „Mode und mehr“ , Herr Ehlers (Protokollführer) „Elektro
2000“ , Herr Nessberg, Vertreters des „Einkaufscenter
Ahrensburg“ , Herr Janowski „Bürgerverein Ahrensburg“ , Herr Saulus 2.
Bürgermeister der Stadt
Vorsitz:

Frau Peters, Vorsitzende des VAK („Verband Ahrensburger Kaufleute“)

Begrüßung
Die Vorsitzende des VAK, Frau Peters, begrüßt alle anwesenden Teilnehmer und
erläutert, dass der Konkurrenzdruck in Zukunft, trotz der zufriedenstellenden
wirtschaftlichen Lage, steigen wird. Dies läge an der Zunahme anderer Anbieter in
umliegenden Städten. Sie erklärt, dass die Mitglieder des VAK, überlegt haben, wie man
mehr Kunden werben kann.
Das Ergebnis dieser ersten Überlegung ist der Vorschlag, eine „Musiknacht in Ahrensburg“
zu veranstalten.
Herr Janowski fragt, was sich Frau Peters darunter vorstelle.
Erläuterung
Frau Peters legt dar, wie die Planung und Durchführung einer solchen „Musiknacht“
aussehen könne. Die Grundlegende Idee ist, möglichst viele Geschäfte, Vereine und auch
Institutionen eine Nacht lang, für Besucher zu öffnen um dort Livemusik von
verschiedenen Musikgruppen spielen zu lassen. Die Zuhörer sollen mit einer
Eintrittskarte Zutritt zu allen Veranstaltungen haben und die Versorgung der Besucher
soll durch kalte Buffets erfolgen. Herr Nessberg äußert Bedenken: Die Organisation
solch großer Veranstaltungen sei schwierig. Außerdem wäre es wichtig über die Kosten
allgemein und auch deren Verteilung im Detail zu sprechen.
1

Diskussion
Frau Lehmann stimmt zu, dass dieses Unterfangen nicht leicht sei, aber es auf der
anderen Seite, höchste Zeit würde, dass die Stadt Ihr Image aufpoliert, besonders
gegenüber den jüngeren Konsumenten. Sie fragt nach Erfahrungen mit ähnlichen
Aktionen im Norden. Worauf Herr Saulus entgegnet er wüsste von seinem Kollegen in
Rendsburg, dass eine solche Aktion derart erfolgreich war, dass sie jetzt bereits zum
dritten Mal wiederholt würde.
Herr Nessberg fragt nach der Möglichkeit, wie man diesen Erfolg gemessen habe. Herr
Saulus meint daraufhin, dass dies an der Zahl der Besucher und an den erzielten
Umsätzen gut sichtbar war.
Herr Janowski vom Bürgerverein kritisiert, dass Anwohner gestört werden würden, wenn
die Aktion bis tief in die Nacht hinein, stattfinden würde. Außerdem, entgegnet er,
kenne man die Beschwerden bereits vom Stadtfest. Herr Saulus versichert, man habe
die Interessen aller Bürger und Bürgerinnen im Blick, meint aber, dass Ahrensburg mit
der Zeit gehen muss. Er ist überzeugt, dass die Idee bei einer breiten Beteiligung, gute
Aussichten auf Erfolg habe.
Frau Peters bedankt sich beim Bürgermeister für die Bereitschaft der Stadt, die Aktion
zu unterstützen.
Frau Lehmann bekräftigt die Idee der „Musiknacht in Ahrensburg“ und argumentiert, es
wäre für die Besucher der Veranstaltung interessant, Läden oder Institutionen zu
besuchen, mit denen sie sonst keinen Kontakt hätten. Herr Nessberg kann diese Meinung
allerdings nicht teilen; es sei wichtiger, sich erst mit den entstehenden Kosten
auseinanderzusetzen. Es sei wichtig, die Kosten für Personaleinsatz, Musiker, Sicherheit
und Reinigung zu kalkulieren. Er meint, dass sich das Einkaufscenter Ahrensburg solange
nicht beteiligen wird, bis diese Punkte geklärt sind.
Schlusswort
Frau Peters gibt zu, dass noch viele organisatorische und rechtliche Fragen geklärt
werden müssen und es auch klar sein müsse, wie sich die Aktion finanziell bewältigen
lässt. Ein erster Meinungsaustausch sei sehr wichtig und nach Wahrnehmung von Frau
Peters ist dieser durchaus positiv verlaufen.
Sie macht den Vorschlag einen Ausschuss zu bilden, welcher sich um zwei wichtige
Aufgaben kümmert: Erstens sollte ein Argumentationspapier erstellt werden, um an die
Betriebe die jetzt nicht vertreten sind, heranzugehen. Außerdem sollte eine
Machbarkeitsstudie erstellt werden, welche die finanziellen und rechtlichen
Schwierigkeiten klärt, welche in dem heutigen Meinungsaustausch angesprochen worden
sind. Frau Peters fragt, ob sich die Initiative in einem Vierteljahr wieder
zusammensetzen solle. Die Frage wird mit einer Abstimmung geklärt.
Abstimmung
Weitere Sitzung in einem Vierteljahr
JA:
5 Stimmen
ENTHALTEN: 1 Stimme
Ahrensburg, 01.03.2011
Frau Peters (Versammlungsleiterin)

Peter Ehlers (Schriftführer)
2

Aufgabe 2 Brief

Familie Müllermeier - Müllstraße 13 - 12345 Müllhausen

Herrn
Peter Abfuhr
Sauberstraße 14

24.11.13

54321 Abfuhringen

Ferienhaus in Schweden
Sehr geehrter Herr Abfuhr,
Nach drei Wochen Urlaub in Ihrem Ferienhaus in Schweden sind meine Frau, unsere
Kinder und ich erholt und wohlbehalten wieder nach Hause gekommen. Die An- und
Abreise über die aufregende Öresundbrücke verlief problemlos. Alles in allem waren
meine Familie und ich mit dem schönen, falunroten Haus sehr zufrieden. Unsere Kinder
genossen die Sauna und das anschließende Bad im anliegenden See sehr. Leider muss ich
sie auf folgende Mängel hinweisen: Das Haus war bei der Übergabe nicht sauber geputzt
und der Abfall von den Vorgängern wurde nicht abgeholt; die Wasserpumpe für das
Trinkwasser viel mehrmals aus und wurde trotz der Bitte das Problem zu lösen, nicht
repariert. Glücklicherweise ist das Wasser hier so sauber gewesen, dass wir zum Kochen
und spülen dies aus dem See entnehmen konnten, aber das ist nicht für jedermann
etwas. Leider waren am Haus auch sehr viele Mücken und dennoch keine Fliegengitter
oder Moskitonetze angebracht was nachts besonders den Kindern zu schaffen gemacht
hat.
Im Rückblick war es aber eine sehr schöne Zeit und wir konnten einen naturnahen
Schwedensommer erleben. Die Umstände haben aus einem „normalen“ Urlaub einen
kleinen Erlebnisurlaub für die ganze Familie gemacht.
Leider hat eines unserer Kinder mit einem nicht-wasserlöslichen Filzstift die
Wohnzimmertür bemalt und eine der Saunabänke ist von der Wand gebrochen, weil die
Schrauben zu kurz waren. Ich habe daraufhin die Schäden selbst wieder in Ordnung
gebracht, also die Tür gereinigt und mit neuen, längeren Schrauben die Saunabank
wieder angebracht. Sollte Ihnen meine Reparatur nicht zusagen bitte ich Sie, sich mit
mir in Verbindung zu setzen, damit wir für die entstandenen Schäden aufkommen
können. Ich entschuldige mich im Namen der ganzen Familie für die entstandenen
Schäden und die Unannehmlichkeiten die Ihnen dadurch entstehen könnten.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Müllermeier

3






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