Bericht Gruppe1 25 11 2013 .pdf
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LEB 2013 Gruppe 1 - Bonholzer, Hütter, List
Konfliktmanagment
Selbständige Ausarbeitung von Konfliktarten, -orten, -ursachen und -lösungen in Form
eines anhand konkreter Fragen auszuarbeitenden Plakats.
Durch Wahl ermitteltes bestes Plakat,
inhaltlich und schematisch.
Durch anschließende Dikussion aller Plakate und Abgleich mit den Unterlagen, konnten
folgende Konfliktdefinitionen und Konfliktarten eroiert werden.
Konflikte liegen vor:
- min. 2 Personen beteiligt, spricht man von interpsycholigisch
- eine Ausnahme bildet der intrapsychologische (in der eigenen Psyche) Konflikt
- ein gemeinsames Konfliktfeld vorhanden ist
- unterschiedliche Handlungsabsichten
- Zielkonflikt (Absichten, Interessen)
- Wegekonflikt
- Verteilungskonflikt (Resourcen)
- Beziehungskonflikt (Verhaltensweisen)
- Vorhanden sein von Emotionen, Gefühlen
- gegenseitige Beeinflussungsversuche
Konfliktursachen:
- Wahrnehmunsunterschiede
- fehlende Kommunikation
- Führungsfehler
- Informationsmangel
- Intoleranz
- persönliche Abneigung
- Über-/Unterforderung
- Vorurteile
- Werteunterschiede
Konfliktdimensionen werden unterteilt in:
Makrokonflikte
z.B.: zwischen Staaten, Religionen, Firmenkonglomeraten
Mesokonflikte
z.B.: zwischen Gruppen von Mitarbeitern, Nachbarschaft
Mikrokonflikte
z.B.: im Familienverbund, zwischen 2 Mitarbeitern
Konfliktbehandlung nach Friedrich Glasl:
1. Aktueller Eskalationsgrad: Stufe 1-9
2. Konflikttypus: Reichweite, Umwelt, Form
3. Rahmenvorgaben für die Konfliktbearbeitung
4. Kontextbedingungen: kulturell, historisch, wirtschaftlich,
etc.
Konfliktlösungsstile:
1. Vermeidung: beide Seiten verlieren
2. Durchsetzen:ich bekomme alles, der andere
nichts
3. Nachgeben: andere Seite bekommt alles, ich
nichts
4. Kompromiss:beide Seiten gewinnen und verlieren
etwas
5. Kooperation: beide Seiten gewinnen etwas
Die zuerst vermeintlich unterlegene Seite kann durch
einen späteren Erkenntnisgewinn profitieren.
Konfliktlösung nach Reifegrad:
Konsens:
Lösung wird gefunden, beide befriedigt
Kompromiss:
Lösung wird gefunden, beide bringen Opfer
Delegation:
Entscheidung an 3ten übertragen
freiwillig:
Schiedsrichter
erzwungen: Gericht, Behörde
Flucht:
schwächere Seite entzieht sich
Unterwerfung: schwächere Seite gibt nach



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