hatschi (PDF)




File information


Title: Microsoft Word - Statistik aktuell 2014_09.docx
Author: g002

This PDF 1.7 document has been generated by PScript5.dll Version 5.2.2 / Acrobat Distiller 10.1.7 (Windows), and has been sent on pdf-archive.com on 28/10/2014 at 22:14, from IP address 95.90.x.x. The current document download page has been viewed 1505 times.
File size: 311.4 KB (9 pages).
Privacy: public file
















File preview


 
 
 
 
 

 

Aktuelle Zahlen
zu Asyl
Ausgabe: September 2014
Tabellen
Diagramme
Erläuterungen
www.bamf.de

Inhalt

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Aktuelle Zahlen zu Asyl
1. Asylzugangszahlen
Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1995
sowie der monatlichen Asylantragszahlen im laufenden Jahr
Entwicklung der monatlichen Asylantragszahlen im laufenden Jahr
sowie Vorjahreswerte zum Vergleich
Entwicklung der Asylerstantragszahlen im Jahresvergleich
Entwicklung der Asylfolgeantragszahlen im Jahresvergleich

2. Herkunftsländer
Die zehn zugangsstärksten Herkunftsländer (Monat)
Die zehn zugangsstärksten Herkunftsländer (Jahr)

3. Dublinverfahren
Übernahmeersuchen von Deutschland an die Mitgliedstaaten
Übernahmeersuchen von den Mitgliedstaaten an Deutschland

4. Entscheidungen
Entscheidungen und Entscheidungsquoten seit 2005 in Jahreszeiträumen
Entwicklung der einzelnen Entscheidungsarten seit 2005 in Prozent
Entwicklung der einzelnen Entscheidungsarten seit 2005 in absoluten Werten

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 3 von 9

Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1995 sowie der
monatlichen Asylantragszahlen ab Januar 2014
Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1995
ZEITRAUM

ASYLANTRÄGE
ins ges amt

davon
Erstanträge

davon
Folgeanträge

1995

166.951

127.937

39.014

1996

149.193

116.367

32.826

1997

151.700

104.353

47.347

1998

143.429

98.644

44.785

1999

138.319

95.113

43.206

2000

117.648

78.564

39.084

2001

118.306

88.287

30.019

2002

91.471

71.127

20.344

2003

67.848

50.563

17.285

2004

50.152

35.607

14.545

2005

42.908

28.914

13.994

2006

30.100

21.029

9.071

2007

30.303

19.164

11.139

2008

28.018

22.085

5.933

2009

33.033

27.649

5.384

2010

48.589

41.332

7.257

2011

53.347

45.741

7.606

2012

77.651

64.539

13.112

2013

127.023

109.580

17.443

Jan-Sep 2014

136.039

116.659

19.380

Jan 2014

14.463

12.556

1.907

Feb 2014

11.220

9.828

1.392

Mrz 2014

11.280

9.839

1.441

Apr 2014

11.503

10.199

1.304

Mai 2014

12.457

11.160

1.297

Jun 2014

14.019

12.077

1.942

Jul 2014

19.431

16.191

3.240

Aug 2014

17.695

15.138

2.557

Sep 2014

19.043

16.214

2.829

Okt 2014
Nov 2014
Dez 2014
Die Monatswerte können wegen evtl. nachträglicher Änderungen nicht zu einem Jahreswert addiert werden.

Quelle: MARiS

Im bisherigen Berichtsjahr 2014 wurden 116.659 Erstanträge vom Bundesamt entgegen genommen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 74.194 Erstanträge; dies bedeutet einen hohen Zuwachs um 57,2 %.
Die Zahl der Folgeanträge im bisherigen Jahr 2014 hat sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert
(11.131 Folgeanträge) um 74,1 % auf 19.380 Folgeanträge erhöht. Damit sind insgesamt 136.039 Asylanträge im
Jahr 2014 beim Bundesamt eingegangen; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 85.325 Asylanträgen bedeutet dies einen deutlichen Anstieg um 59,4 %.

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 4 von 9

Entwicklung der monatlichen Asylantragszahlen ab Januar 2014
sowie Vorjahreswerte zum Vergleich
Im Berichtsmonat September wurden 16.214 Erstanträge beim Bundesamt verzeichnet. Gegenüber dem
Vormonat (August: 15.138 Personen) ist die Zahl der Erstanträge um 7,1 % gestiegen. Dies ist der höchste Monatswert seit 1995. Im Vergleich zum Vorjahr (September 2013: 11.461 Personen) ist eine Steigerung des Monatswertes um 41,5 % zu verzeichnen.
Im September 2014 waren folgende Herkunftsländer am stärksten vertreten:
 Syrien mit 4.187 Erstanträgen, im Vormonat Rang 1 mit 3.308 Erstanträgen (+26,6 %), im Vorjahr Rang 2
mit 1.273 Erstanträgen (+228,9 %).
 Eritrea mit 1.645 Erstanträgen, im Vormonat Rang 2 mit 1.923 Erstanträgen (-14,5 %), im Vorjahr Rang 7 mit
598 Erstanträgen (+175,1 %).
 Serbien mit 1.482 Erstanträgen, im Vormonat mit 1.573 Erstanträgen auf Rang 3 (-5,8 %), im Vorjahr Rang 1
mit 1.593 Erstanträgen (-7,0 %).
Ein beachtlicher Teil an Erstantragstellern (17,7 %, 2.874 Personen) kam im Berichtsmonat aus den bereits im
Vorjahr dominierenden Westbalkanländern (Serbien: 1.482, Bosnien und Herzegowina: 472, Kosovo: 434,
Mazedonien: 424, Montenegro: 62). Zudem wurden weitere 370 Erstanträge aus Albanien gezählt.
Folgende Herkunftsländer waren im bisherigen Zeitraum Januar bis September 2014 am stärksten vertreten:
 Syrien mit 23.575 Erstanträgen, im Vorjahr Rang 2 mit 7.846 Erstanträgen (+200,5 %).
 Serbien mit 11.175 Erstanträgen, im Vorjahr Rang 3 mit 6.432 Erstanträgen (+73,7 %).
 Eritrea mit 9.598 Erstanträgen, im Vorjahr mit 1.307 Erstanträgen auf Rang 14 (+634,4 %).
Im September 2014 sind 2.829 Folgeanträge beim Bundesamt eingegangen. Im Vergleich zum Wert des
Vormonats (2.557 Folgeanträge) ist die Zahl der Folgeanträge um 10,6 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreswert des Monats September (2.291 Folgeanträge) hat sich die Zahl der Folgeanträge um 23,5 % erhöht. Sieben von zehn Folgeanträgen (70,3 %; 1.989 Folgeanträge) des Berichtsmonats sind aus den fünf Ländern Serbien (1.029), Mazedonien (395), Bosnien und Herzegowina (364), Kosovo (182) und Montenegro (19) zu verzeichnen. Weitere 9,5 % der Folgeanträge (270 Folgeanträge) wurden im September von Personen aus dem
Irak gestellt. Im laufenden Jahr stellten insgesamt 3.298 Personen aus dem Irak einen Folgeantrag.

Entwicklung der monatlichen Asylantragszahlen seit Januar 2013
20.000

17.000

2.000

16.214

1.942
12.077

11.160

15.138

1.304
10.199

16.191

1.441
9.839

1.297

1.392

1.907
9.828

12.130

12.940

11.461

8.408

12.556

1.675

881
7.477

9.502

1.016
7.541

3.000

5.806

4.000

7.332

5.000

518

6.000

5.579

7.000

830

8.000

854

9.000

1.102

10.000

1.547

11.000

9.516

12.000

9.218

13.000

1.810

2.291

14.000

2.017

15.000

2.311

16.000

2.829

18.000

2.557

3.240

19.000

1.000
0

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013

Die Monatswerte können wegen evtl. nachträglicher
Änderungen nicht zu einem Jahreswert addiert werden.

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014

Erstanträge Folgeanträge
Angaben in Personen
Quelle: MARiS

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 5 von 9

Asylzugangszahlen im Jahresvergleich
Entwicklung der Asylerstantragszahlen im Jahresvergleich (2010 bis 2014)
17.000
16.000
15.000
14.000
13.000
12.000
11.000
10.000
9.000
8.000
7.000
6.000
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
0
Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

2010
2013

Angaben in Personen
Quelle: MARiS

November Dezember

2011
2014

2012

Entwicklung der Asylfolgeantragszahlen im Jahresvergleich (2010 bis 2014)
3.400
3.200
3.000
2.800
2.600
2.400
2.200
2.000
1.800
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
400
200
0
Januar

Februar

Angaben in Personen
Quelle: MARiS

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

2010
2013

November Dezember

2011
2014

2012

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 6 von 9

Die zehn zugangsstärksten Herkunftsländer
Hauptherkunftsländer im September 2014
Gesamtzahl der Erstanträge: 16.214
Syrien, Arab. Republik
25,8%
4.187

Eritrea
10,1%
1.645

1.482
5.381

851
399

sonstige
33,3%

424

Pakistan Maze2,5%
donien
2,6%

428

Irak
2,6%

434

511

472

Kosovo Bosnien u.
2,7% Herzegowina
2,9%

Serbien
9,1%

Somalia
3,2%

Afghanistan
5,2%

Quelle: MARiS

Bei den Top-Ten-Ländern des Monats September steht Syrien an erster Stelle mit einem Anteil von 25,8 %. Den
zweiten Platz nimmt Eritrea mit einem Anteil von 10,1 % ein. Danach folgt Serbien mit 9,1 %. Fast die Hälfte
(45,1 %) aller gestellten Erstanträge entfällt damit auf diese ersten drei Herkunftsländer.

Hauptherkunftsländer im Zeitraum 01.01. bis 30.09.2014
Gesamtzahl der Erstanträge: 116.659
Syrien, Arab. Republik
20,2%
Serbien
9,6%

23.575
11.175

9.598

6.574
40.998

5.526
3.386

3.439

3.996

4.067

sonstige
35,3%
Irak
2,9%

Russische Mazedonien Bosnien u.
Föderation
Herzegowina
3,4%
2,9%
3,5%

4.325

Somalia
3,7%

Albanien
4,7%

Eritrea
8,2%
Afghanistan
5,6%

Quelle: MARiS

Bei den Top-Ten-Ländern im Zeitraum Januar – September 2014 steht Syrien an erster Stelle mit einem Anteil
von 20,2 %. Den zweiten Platz nimmt Serbien mit einem Anteil von 9,6 % ein. Danach folgt Eritrea mit 8,2 %.
Damit entfällt mehr als ein Drittel (38,0 %) aller seit Januar 2014 gestellten Erstanträge auf die ersten drei Herkunftsländer.

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 7 von 9

Übernahmeersuchen von Deutschland an die Mitgliedstaaten
seit Januar 2013
Im September wurden wieder mehr Übernahmeersuchen an die Mitgliedstaaten gestellt,
der Anteil der auf EURODAC-Treffern beruhenden Ersuchen stieg auf 68 %.
7.000
6.500
6.000
5.500

4.780

5.000
4.500

3.500

4.538

3.425

4.000

3.000

2.154
1.029

1.330
814

1.688
1.054

1.358
823

1.701
1.018

1.643
1.118

1.631

1.423
1.374

1.113

1.766
1.163

1.303

2.008

1.633
955

2.030

1.490
943

1.141

1.365
845

1.057
773

926

1.100

0

337 710

500

459

1.000

478 1.006

1.500

666

2.000

1.570

2.500

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep
2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014

Gesuche mit EURODAC-Treffer

Angabe in Personen
Gesuche ohne EURODAC-Treffer
Quelle: MARiS
Die Monatswerte können wegen evtl. nachträglicher Änderungen nicht zu einem Jahreswert addiert werden.

Übernahmeersuchen von den Mitgliedstaaten an Deutschland
seit Januar 2013
Die Anzahl der Übernahmeersuchen von den Mitgliedstaaten an das Bundesamt ist im September
angestiegen, der Anteil der EURODAC-Treffer lag bei 54 %.
500
450
400

251
174

238

247

272
183

178

241
209
154

192

221
152

221

183
220

193

210

213
187

211

200

236

198

200

250

199

251

300

255

350

201

184

185

131

170

213

186
121

160

110

73

173

143

50

136

100

186

150

0
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep
2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014 2014

Gesuche mit EURODAC-Treffer
Angabe in Personen
Gesuche ohne EURODAC-Treffer
Quelle: MARiS
Die Monatswerte können wegen evtl. nachträglicher Änderungen nicht zu einem Jahreswert addiert werden.

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 8 von 9

Entscheidungen und Entscheidungsquoten
Im Berichtsmonat September 2014 wurden Asylverfahren von 8.615 Personen (7.480 Erst- und 1.135 Folgeanträge) vom Bundesamt entschieden. Die meisten Entscheidungen wurden dabei für Syrien (2.038) und Serbien (765) getroffen.
Im Monat September lag die Gesamtschutzquote für alle HKL (Anerkennungen als Asylberechtigte, Flüchtlingsschutz gem. § 3 Abs. 1 AsylVfG, subsidiärer Schutz gem. § 4 Abs. 1 AsylVfG und Abschiebungsverbot gem.
§ 60 Abs. 5 o. 7 AufenthG) bei 38,1 % (3.283 positive Entscheidungen von insgesamt 8.615).
Im bisherigen Berichtsjahr 2014 wurden insgesamt 86.978 Entscheidungen über Asylanträge getroffen.
Dabei lag die Gesamtschutzquote für alle HKL im bisherigen Jahr 2014 bei 29,5 % (25.645 positive Entscheidungen von insgesamt 86.978).
Im Monat September 2014 wurden 3.961 Personen beim Bundesamt angehört.
Im bisherigen Berichtsjahr 2014 wurden insgesamt 38.441 Personen beim Bundesamt angehört. Von den
38.441 im Jahr 2014 angehörten Personen entfielen 90,7 % (34.869 Anhörungen) auf Erstantragsverfahren.

Entscheidungen und Entscheidungsquoten seit 2005 in Jahreszeiträumen
JAHR

ENTSCHEIDUNGEN über As ylanträge
FORMELLE
ENTSCHEIDUNGEN

SACHENTSCHEIDUNGEN

ins ges amt

davon
Anerkennungen als
Asylberechtigte
(Art. 16 a GG
und Familienasyl)

davon
Anerkennungen als
Flüchtling
gem. § 3 Abs. 1
AsylVfG*

davon
Gewährung von
subsidiärem Schutz
gem. § 4 Abs. 1
AsylVfG*

davon
Feststellung eines
Abschiebungsverbotes
gem. § 60 Abs. 5 o. 7
AufenthG*

davon
Ablehnungen
(unbegründet abgel. /
offens. unbegr. abgel.)

2005

48.102

411

0,9 %

2.053

4,3 %

71

0,1 %

586

1,2 %

27.452

57,1 %

17.529

36,4 %

2006

30.759

251

0,8 %

1.097

3,6 %

144

0,5 %

459

1,5 %

17.781

57,8 %

11.027

35,8 %

2007

28.572

304

1,1 %

6.893

24,1 %

226

0,8 %

447

1,6 %

12.749

44,6 %

7.953

27,8 %

2008

20.817

233

1,1 %

7.058

33,9 %

126

0,6 %

436

2,1 %

6.761

32,5 %

6.203

29,8 %

2009

28.816

452

1,6 %

7.663

26,6 %

395

1,4 %

1.216

4,2 %

11.360

39,4 %

7.730

26,8 %

2010

48.187

643

1,3 %

7.061

14,7 %

548

1,1 %

2.143

4,4 %

27.255

56,6 %

10.537

21,9 %

2011

43.362

652

1,5 %

6.446

14,9 %

666

1,5 %

1.911

4,4 %

23.717

54,7 %

9.970

23,0 %

2012

61.826

740

1,2 %

8.024

13,0 %

6.974

11,3 %

1.402

2,3 %

30.700

49,7 %

13.986

22,6 %

2013

80.978

919

1,1 %

9.996

12,3 %

7.005

8,7 %

2.208

2,7 %

31.145

38,5 %

29.705

36,7 %

Jan-Sep 2014

86.978

1.462

1,7 %

17.972

20,7 %

4.716

5,4 %

1.495

1,7 %

27.733

31,9 %

33.600

38,6 %

* Rechtsgrundlage für Entscheidungen zu Flüchtlingsschutz, subsidiärem Schutz und Abschiebungsverboten, die bis zum 30.11.2013
getroffen wurden, war §60 Abs. 1, § 60 Abs. 2, 3 oder 7 S. 2 bzw. § 60 Abs. 5 oder 7 S. 1 AufenthG. Entsprechende Entscheidungen, die
ab dem 01.12.2013 getroffen werden, gründen auf §3 Abs. 1 AsylVfG, § 4 Abs. 1 AsylVfG bzw. § 60 Abs. 5 oder 7 AufenthG.
Quelle: MARiS

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 9 von 9

Entwicklung der einzelnen Entscheidungsarten seit 2005 in Prozent
100,0 %
90,0 %
80,0 %
70,0 %
60,0 %
50,0 %
40,0 %
30,0 %
20,0 %
10,0 %
0,0 %

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Jan-Sep 2014

.

Quote Art.16 a GG
Quote § 3 Abs. 1 AsylVfG
Quote § 4 Abs. 1 AsylVfG
Quote § 60 Abs. 5 o. 7 AufenthG
Ablehnungsquote
Quote formelle Entscheidungen

Angaben in Prozent
Quelle: MARiS

Entwicklung der einzelnen Entscheidungsarten seit 2005 in absoluten Werten
100.000
90.000
80.000
70.000
60.000
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
0

2005

2006

Angaben in Personen
Quelle: MARiS

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Jan-Sep 2014

Anerkennungen nach Art. 16 a GG
Flüchtlingsschutz gem. § 3 Abs. 1 AsylVfG
subsidiärer Schutz gem. § 4 Abs. 1 AsylVfG
Abschiebungsverbot gem. § 60 Abs. 5 o. 7 AufenthG
Ablehnungen
formelle Entscheidungen

Rechtsgrundlage für Entscheidungen zu Flüchtlingsschutz, subsidiärem Schutz und Abschiebungsverboten, die bis zum 30.11.2013 getroffen wurden, war § 60 Abs. 1, § 60 Abs. 2, 3 oder 7 S. 2 bzw. § 60 Abs. 5 oder 7 S. 1 AufenthG. Entsprechende Entscheidungen, die ab dem
01.12.2013 getroffen werden, gründen auf § 3 Abs. 1 AsylVfG, § 4 Abs. 1 AsylVfG bzw. § 60 Abs. 5 oder 7 AufenthG.

.






Download hatschi



hatschi.pdf (PDF, 311.4 KB)


Download PDF







Share this file on social networks



     





Link to this page



Permanent link

Use the permanent link to the download page to share your document on Facebook, Twitter, LinkedIn, or directly with a contact by e-Mail, Messenger, Whatsapp, Line..




Short link

Use the short link to share your document on Twitter or by text message (SMS)




HTML Code

Copy the following HTML code to share your document on a Website or Blog




QR Code to this page


QR Code link to PDF file hatschi.pdf






This file has been shared publicly by a user of PDF Archive.
Document ID: 0000191268.
Report illicit content