Das ökonomisch Prinzip Version 2 Abgabe .pdf

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Das Egoökonmische Prinzip
Das Egoökonomische Prinzip sind Regeln nachdem sich Konsument und Produzent im
Wirtschaftliche geschehe erhalte . Dieses Pri zip ird i der Schule als Das öko o ische
Pri zip gelehrt. Öko o isch heisst ei erseits so iel ie Sparsa ; mit möglichst großem Nutzen bei
möglichst geringem Einsatz oder Verbrauch, andererseits bedeutet es Wirtschaftlich. Das Ganze
besteht nach Lehrplan aus dem Minimum-, Maximum- und Optimumprinzip.

Alle Prinzipe basieren auf der Gleichen Voraussetzung -> Ergebnis/Aufwand = Effizient
Zur Vereinfachung werde ich keine Textbespiele Benutzen Stattdessen ordne ich den Operatoren ein
Buchstabe zu. (Dividend) Ergebnis = X; (Divisor) Aufwand = Y; (Quotient) Effizienz = Z
Das Minimumprinzip
In diesem Fall wird versucht ein Gegebenes Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen. Als
Ergebnis ergibt das die Best mögliche Effizienz.
X / Y (möglichst klein) = Z (automatisch möglichst groß)

Das Maximumprinzip
In diesem Fall haben wir einen Gegebenen Aufwand und sbBest Mögliche Effizienz.
X (möglichst groß) /Y = Z (automatisch möglichst groß)

Das Optimumprinzip
Dieses Prinzip Basiert darauf die Beste Effizienz zu Erreichen mit möglichst wenig Aufwand
möglichst viele Ziele zu erreichen. Endergebnis Best Mögliche Effizienz.
X (möglichst groß) /Y (möglichst klein) = Z (automatisch möglichst groß)

Solange wir beim Prinzip bleiben gibt es im Endergebnis keinen Unterschied zwischen den 3
Prinzipen. Das Ergebnis ist immer die größte mögliche Effizienz.

Logical Human

Das Vosökonomische Prinzip
Das Vosökonomische Prinzip ist rein Theoretisch. Man kann dieses Prinzip nicht unbedingt aus der
Sicht des Konsumenten oder Produzent als Effizient betrachten. Auch hier kann die Gleichung von
drei Seiten betrachtet werden

Alle Prinzipe besitzen die gleichen Voraussetzungen -> Ergebnis/Aufwand = Effizienz
Zur Vereinfachung werde ich keine Textbespiele Benutzen Stattdessen ordne ich den Operatoren ein
Buchstabe zu. (Dividend) Ergebnis = X; (Divisor) Aufwand = Y; (Quotient) Effizienz = Z
Das Minimumprinzip
Hier wird versucht mit dem Vorhanden Aufwand möglichst geringes Ergebnis zu erzielen. Dies
ergibt eine möglichst kleine Effizienz.
X (möglichst klein) / Y = Z (automatisch möglichst klein)

Das Maximumprinzip
In diesem Fall wird versucht für das Vorhandene Ergebnis möglichst viel Aufwand zu erzielen.
Daraus folgt eine möglichst kleine Effizienz.
X / Y (möglichst groß) =Z (automatisch möglichst klein)

Das Optimumprinzip
Hier wird mit möglichst viel Aufwand ein möglichst kleines Ergebnis erzielt. Auf der anderen Seite
eine möglichst kleine Effizient.
X (möglichst klein) / Y (möglichst groß) = Z (automatisch möglichst klein)

In diesen Prinzipen bleibt Z, die Effizienz in allen drei Fällen gleich; Schlussendlich immer möglichst
klein.

Logical Human

Das Nosökonomische Prinzip
Das Nosökonomische Prinzipe wird ebenfalls nicht an Schulen gelehrt und ist reine Theorie.
Minimum-; Maximum-; und Optimum Prinzip Aufgeteilt werden.

Alle Prinzipe basieren auf der Gleichen Voraussetzung -> Ergebnis/Aufwand = Effizient
Zur Vereinfachung werde ich keine Textbespiele Benutzen Stattdessen ordne ich den Operatoren ein
Buchstabe zu. (Dividend) Ergebnis = X; (Divisor) Aufwand = Y; (Quotient) Effizienz = Z
Das Minimumprinzip
Ein Vorhandenes möglichst kleines Ergebnis mit möglichst kleinem Aufwand Aufwand zu erreichen.
Daraus erfolgt eine Effizienz von 1.
X (möglichst klein) / Y (möglichst klein(=X)) =Z (1)

Das Maximum Prinzip
Mit einem größt möglichem Vorhandenen Aufwand ein größt mögliches Ergebnis Erreichen ist hier
das Ziel. Die daraus folgende Effizienz ist 1.
X (möglichst groß(=Y)) / Y (möglichst groß) = Z (1)

Das Optimumprinzip
Wir versuchen ein nicht vorhandenes Ziel gleichwertigem nicht Vorhandenem Aufwand zu
erreichen. Effizienz 1
X(=Y) /Y(=X) = Z (1)

Alle 3 Prinzipe haben schlussendlich die gleiche Effizienz von 1. Lassen sie mich dies kurz erläutern.
Wir können das mit allen Zahlen durchspielen jedoch müssen wir einen Bereich Festlegen den mit
unendlich gibt es nur 1 Beispiel. Sagen wir Bereich 1 - 10
1.Minimumprinzip ->
2.Maximumprinzip->
3.Optimumprinzip->




=1

-> = 1




=1

-> � = 1




=1

->



=1

Dieses Experiment könne sie auch mit den anderen 2 Ökonomie Prinzipen durchführen die
Ergebnisse werden auf der nächsten Seite gezeigt

Logical Human

Das ökonomische Prinzip
Das ökonomische Prinzip besteht also doch aus 3 völlig verschiedenen Prinzipien und nicht aus einem
Prinzip das uns aus 3 verschiedenen Sichtweisen verkauft wird. Das Maximal-, oder
Egoökonomischeprinzip, das Minimal-, oder Vosökonomischeprinzp, und das Optimum-, oder
Nosökonomischeprinzip.

Alle Prinzipe basieren auf der Gleichen Voraussetzung -> Ergebnis/Aufwand = Effizient
Zur Vereinfachung werde ich keine Textbespiele Benutzen Stattdessen ordne ich den Operatoren ein
Buchstabe zu. (Dividend) Ergebnis = X; (Divisor) Aufwand = Y; (Quotient) Effizienz = Z
Das Maximalprinzip/Egoökonomische Prinzip
Es wird versucht mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst gutes Ergebnis zu Erzielen.
X (möglichst groß) / Y (möglichst klein) = Z (1<)

Das Minimalprinzip/Vosökonomische Prinzip
Es wird versucht mit möglichst viel Aufwand ein möglichst geringes Ergebnis zu Erzielen.
X (möglichst klein) / Y (möglichst groß) = Z (>1)

Das Optimumprinzip/Nosökonomische Prinzip
Es wird versucht ein Gleichgewicht zwischen Aufwand und Ergebnis zu Erzielen.
X(=Y) /Y(=X) = Z (1)

Nun sehen wir den Unterschied der 3 Prinzipien. Wir sehen das Maximalprinzip ergibt in jedem Fall
eine Effizienz von 1 oder mehr, das Minimalprinzip immer eine Effizienz von 1 oder weniger und das
Optimumprinzip ausnahmslos 1.Das sind die 3 Prinzipien der Wirtschaft, sie sind alle aus der
Ichperspektive. Da Wirtschaft mit nur einer Person nicht funktioniert sollten wir auch ihre Prinzipien
nicht immer in der Egoperspektive sehen.




=

�� �

Logical Human

��� ��
��� ��


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