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Title: Kritik an Amazon – Wikipedia
Author: Rebooter-User

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Kritik an Amazon – Wikipedia

29.11.13 21:48

Kritik an Amazon
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
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Zur Löschdiskussion

Begründung: Sollen jetzt in der deutschen Wikipedia zu jedem relevanten Unternehmen auch noch eigenständige Unternehmenskritikartikel geschrieben
werden? Unternehmenskritik gehört, wenn überhaupt, immer im Artikel zum Unternehmen im Abschnitt Kritik eingebaut, aber ein eigenständiger Artikel zur
Unternehmenskritik gehört m.E. nicht in eine Enzyklopädie. Der vorliegene Artikel soll am Besten in Teilen bzw. stark verkürzt im bestehenden Hauptartikel zum
Unternemen Amazon zurückverschoben werden, aber ein eigenständiges Lemma ist als Artikel nicht wirklich gerechtfertigt. -- Harbelser (Diskussion) 14:09, 15.
Nov. 2013 (CET)
Der Artikel Kritik an Amazon fasst Kritik am Unternehmen Amazon.com zusammen.
Journalisten und Medien, Politiker und Parteien, Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen sowie aktive respektive
ehemalige Arbeitnehmer haben wiederholt und üben immer wieder aus verschiedenen Gründen Kritik an Amazon
Deutschland (Amazon.de), deren Unternehmenspolitik, dem Ausnutzen von Gesetzeslücken sowie den von der USund/oder EU-Führung gesteckten Unternehmenszielen geübt.

Amazon-Logo

Ähnliche Kritik häuft sich auch über anderssprachige Ableger des Internet-Versandhändlers, z. B. Amazon.co.uk.[1][2]

Inhaltsverzeichnis
1 Arbeitsbedingungen
1.1 Befristete Arbeitsverhältnisse
1.2 Unbezahlte „Einarbeitungen“
1.3 Beschäftigung und Unterbringung von Leiharbeitern
1.4 Abmahnungen
1.5 Löhne
1.6 Betriebsrat
1.7 Arbeitszeiten
1.8 Verlinkung durch Bibliotheken
2 Steuern und Sozialabgaben
2.1 Subventionen
3 Missbrauch der Marktmacht
3.1 Preisparität
3.2 Rabattpolitik
3.3 Auswirkung auf Zusteller
3.4 Wikileaks-Ausschluss
4 Angebote
5 Internetpräsenz
5.1 Rezensionsfunktion
5.2 Datenschutz
5.3 MP3-Download
6 Nachdrucke von Wikipedia-Artikeln
7 TV- und Radiobeiträge
8 Einzelnachweise

Arbeitsbedingungen
Befristete Arbeitsverhältnisse
Ein Problem stellen laut Ver.di-Aussage die befristeten Arbeitsverhältnisse dar. Arbeitgeber Amazon begründet diese unter anderem mit den
„Nachfrageschwankungen im Jahresverlauf“, was sich vor allem beim Weihnachtsgeschäft bemerkbar mache.[3][4] Arbeitnehmer indes kritisieren die
Aushöhlung des Kündigungsschutzes. Denn ein Arbeitsverhältnis kann durch Vereinbarung, d. h. wenn sich beide Parteien einig sind, jederzeit aufgelöst werden
(Schweiz: Art. 115 OR, analog). Es besteht keine besondere Kündigungsfrist. Das Arbeitsverhältnis endet ohne Kündigung durch Zeitablauf (Schweiz: Art. 334
Abs. 1 OR). Als Beispiel sei hier der Standort Bad Hersfeld mit den beiden Logistikzentren genannt: Von den Vollzeitbeschäftigten waren im August 2011 1061
befristet und 2330 unbefristet angestellt.[4]An dem im September 2011 eröffneten Standort Graben waren von den 5038 Beschäftigten lediglich 1038 unbefristet
angestellt.[5] Von ehemaligen Mitarbeitern werden sogenannte Kettenverträge moniert.[4]

Unbezahlte „Einarbeitungen“
Das Unternehmen nutze systematisch eine Gesetzeslücke des deutschen Sozialgesetzbuches aus, um Arbeitslose bevorzugt für das Weihnachtsgeschäft
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_Amazon

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Kritik an Amazon – Wikipedia

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wiederholt als Saisonkräfte unbezahlt „einzuarbeiten“. Getarnt werde dies häufig in einer engen Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit als sogenanntes
„Einstiegspraktikum“ – eine „Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung“. Viele Arbeitslose, die in der Region eines Logistikzentrums ansässig
sind, würden vor allem in den Wintermonaten zur Personalakquise der Agentur für Arbeit aufgefordert. Bei Ablehnung drohe dem Arbeitslosen in vielen Fällen
nach § 159 SGB III (bis 31. März 2012 § 144 SGB III a.F) der Anspruch für die Dauer einer Sperrzeit.[6] Dazu wird während der Dauer des sogenannten
„Einstiegspraktikums“ das Arbeitslosengeld weiterhin bezahlt. Auf diese Weise werde bei Amazon somit ein großer Teil der Lohnkosten eingespart. Dazu
werden laut einem Bericht der ARD überwiegend befristete Arbeitsverträge abgeschlossen, die meist zum Jahresende auslaufen. Diese Geschäftspraxis wurde im
ARD-Bericht aus dem Jahre 2011 als fragwürdig angesehen.[4][7]

Beschäftigung und Unterbringung von Leiharbeitern
Aus Gründen der Kostenreduktion, Flexibilität und Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit auf saisonalen Schwankungen am Markt gehört die sogenannte
Arbeitnehmerüberlassung, d. h. der befristete Einsatz von Leiharbeitern, zum Arbeitskraftmodell von Amazon an ihren Logistikstandorten.
Am 13. Februar 2013 berichtete die vom deutschen Fernsehsender ARD ausgestrahlte Reportage Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon[5] von einem als
„moderne Sklavenarbeit“ bezeichneten Personaleinsatz von Leiharbeitern im hessischen Auslieferungslager in Bad Hersfeld, was nicht nur in Deutschland für
großes Medienecho sorgte.[8] Der Hessische Rundfunk musste jedoch wegen einer Einstweiligen Verfügung die Dokumentation in der Mediathek teilweise
ändern, da sie einige fragwürdige und angreifbare Behauptungen enthalten haben soll,[9] was eine Protagonistin aus der Doku ebenfalls zu bestätigen
scheint.[10]Im Weihnachtsgeschäft 2012 konnten weniger als 10 Prozent der Bad Hersfelder 3300 Beschäftigten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vorweisen.
Laut Bericht wurden von Amazon Deutschland über Arbeitsagenturen bis zu 5000 Menschen als Saisonarbeitskräfte aus vielen Ländern Europas angeworben. An
ihren deutschen Einsatzorten angekommen, wurden die potentiellen Arbeitnehmer darüber informiert, dass sie keinen direkten Arbeitsvertrag mit Amazon
Deutschland, sondern Leiharbeitsverträge mit dem zu Droege gehörenden Personaldienstleister Trenkwalder International abzuschließen hätten; damit verbunden
war eine geringere Entlohnung als zunächst in Aussicht gestellt. Die Verträge waren in deutscher Sprache verfasst, eine sofortige Kündigung und Abreise war
innerhalb von 24 Stunden möglich. Die in den Lohnabrechnungen um rund zwölf Prozent verminderten Stundenlöhne wurden von der Leiharbeitsfirma mit
Abzügen für Sachbezüge (Kost und Logis) gerechtfertigt, die auf den Abrechnungen jedoch nicht gesondert ausgewiesen werden. Nach Angaben von Diana Löbl
und Peter Onneken, den Autoren der Reportage, kann jedoch nur eine behördliche Überprüfung der Lohnbuchhaltung der involvierten Unternehmen einen
möglichen Verdacht auf Sozialversicherungsbetrug nach § 266a StGB erhärten.[5][11][12] Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen forderte wegen dieser
Vorfälle am 16. Februar 2013 Aufklärung und warnte die dafür verantwortliche Leiharbeitsfirma vor einem Entzug ihrer Lizenz nach dem AÜG.[13] Die
Gewerkschaft ver.di hält es jedoch nicht für möglich, dass sie dies tatsächlich tun würde.[14]
Da für die Unterbringung so vieler Saisonkräfte in Bad Hersfeld keine freien Kapazitäten auf dem lokalen Immobilienmarkt vorhanden waren, wurde die CoCo
Job Touristik GmbH & Co. KG mit der Aufgabe der Unterbringung der saisonalen Leiharbeiter in umliegenden Ferienwohnanlagen und Hotels wie dem Seepark
Kirchheim betraut. Nach Darstellung der ARD erfolgte die hessische Unterbringung unter „menschenunwürdigen Zuständen“ und unter Überwachung durch das
Sicherheitsunternehmen H.E.S.S. Hensel European Security Services. Sicherheitskräfte hätten rechtsverletzend bis in die Privatsphäre der abgesonderten
Arbeitnehmer vordringen können.[15][8] Da die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch die Mitarbeiter des Fernsehteams bedrohten und deren Fahrzeug
zuparkten, ermittelt die Staatsanwaltschaft in Fulda wegen Freiheitsberaubung und Nötigung gegen diese Mitarbeiter.[16] Nach anderen Angaben ist es in der
Vergangenheit ohne Einsatz von Wachschutzpersonal unter den ausländischen Leiharbeitern immer wieder zu Zwischenfällen wie Schlägereien, Diebstählen und
sogar einer Vergewaltigung gekommen.[17] Die Betreiber der Herbergen hätten daraufhin das Gespräch mit der Polizei gesucht, um eine Lösung zu finden, die
Leiharbeiter besser zu schützen. Die Polizei habe jedoch erklärt, dass sie nur nach Meldung von Gewalttaten eingreifen könne. Deshalb sei das
Sicherheitsunternehmen verpflichtet worden, das nach Darstellung der ARD „zahlreiche Verbindungen zur rechtsextremen Szene“ aufweise und deshalb als
umstritten gilt.[18][19][8] Laut Angaben der H.E.S.S Security besteht die eigene Belegschaft allerdings selbst aus bis zu 70 Prozent Mitarbeiten mit
Migrationshintergrund.[20] Des Weiteren urteilte die Reportage, dass das Geschäftsmodell gezielt „auf Einschüchterung und Misstrauen“ beruhe.[15] Amazon
kündigte aufgrund der Berichterstattung seine Zusammenarbeit mit H.E.S.S Security.[21][22]
Der Chef der hessischen Arbeitsagenturen Frank Martin äußerte sich besorgt über die Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitern beim Versandhändler Amazon.
Die Vorwürfe stellten auch Aktivitäten infrage, im Ausland Arbeitnehmer anzuwerben und somit den Bedarf an Fachkräften für die deutsche Wirtschaft zu
sichern, erklärte Martin.[23] Der Leiter der Regionaldirektion Hessen verlangte von dem Unternehmen schnellstmögliche Aufklärung von „derzeit nicht
transparenten Sachverhalten“.[24] Der Präsident des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister (BAP) Enkerts distanzierte sich in einer
Pressemitteilung von den berichteten Praktiken: „Wir werden es nicht zulassen, dass das Image unserer Branche so beschädigt wird.“[25] Auch der hessische
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) forderte nach Angaben der Staatskanzlei in Wiesbaden Aufklärung, hält die Hessische Landesregierung aber für nicht
zuständig.[26] Weitere hessische Landespolitiker wie der hessische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel, der Abgeordnete Kai Klose der Grünen oder die
Fraktionschefin der Linken Janine Wissler kritisierten die Haltung der Landesregierung als nicht ausreichend.[27] Außerdem kündigte der Verlag Ch. Schroer
neben weiteren Verlagen an, seine Zusammenarbeit mit Amazon aus Protest aufzukündigen.[28][29] Die Reportage löste auf der Facebook-Präsenz von
Amazon.de einen Shitstorm aus.[30] Anfang 2013 startete ver.di auf der Online-Petitionsplattform change.org eine Petition zur Verbesserung der
Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter bei Amazon.[31] Am 28. Februar 2012 wurden 37.000 Unterschriften aus ganz Deutschland an die Werksleitung von
Amazon im Logistikzentrum Bad Hersfeld übergeben.[32] Die Arbeitsagentur Bad Hersfeld-Fulda fühlt sich von Amazon getäuscht, da Amazon 68 vermittelte
Arbeitnehmer nicht direkt eingestellt, sondern eine Zeitarbeitsfirma zwischengeschaltet hatte. Die Opposition im Hessischen Landtag sieht Amazon als Fall für
die Gewerbeaufsicht und bringt das Thema in den Landtag ein.[33] Amazon kündigte nach der Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma auch dem
Reiseveranstalter, der für Unterbringung, Transport und den Einsatz der Sicherheitskräfte bei den Zeitarbeitskräften verantwortlich war. Die Firma H.E.S.S.
ändert ihren Namen, um nicht mit Rudolf Heß in Verbindung gebracht zu werden.[34]
In einer Aktuellen Stunde am 20. Februar 2013 im Deutschen Bundestag wurden die Vorgänge von allen Parteien kritisiert. Die Arbeitsagentur habe
offensichtliche Unregelmäßigkeiten bei der Zeitarbeitsfirma (=Trenkwalder) festgestellt. Die Opposition kritisierte das Vorgehen von Amazon und den anderen
beteiligten Firmen sowie die generellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, wie zum Beispiel bei der Leiharbeit. CDU/CSU und die FDP lehnten dagegen ein
generelles Vorgehen gegen die gesamte Zeitarbeitsbranche ab.[35]
Der hessische Sozialminister Stefan Grüttner führte am 21. Februar 2013 über die Ergebnisse einer Arbeitsschutzkontrolle ein Gespräch mit Vertretern von
Amazon. Er machte die Vorfälle zur „Chefsache“ und betonte, dass die Missstände schnell abzustellen seien. Er sagte, dass sein Ministerium und das
Regierungspräsidium in Kassel für die Einhaltung des Arbeitsschutzes zuständig sei. Sein Ministerium wies darauf hin, dass die korrekte Vermittlung von
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_Amazon

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Leiharbeitern in die Verantwortung der Bundesagentur für Arbeit falle.[36]
Der Geschäftsführer von Amazon in Deutschland Ralf Kleber äußerte sich betroffen über die Fernsehbilder und sprach sich für mehr Betriebsräte im
Unternehmen aus. Die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen begrüßte dies und den Beitrag von Amazon zur Aufklärung der Vorwürfe.[37]

Abmahnungen
Arbeitnehmer sehen sich dem Druckmittel der Abmahnung bei Nichterfüllung von Zielvorgaben ausgesetzt.[3] Gängige Zielvorgabe ist ein Sollwert an
Arbeitsleistung eines einzelnen Arbeitnehmers, der deutlich über dem Durchschnitt der Arbeitsleistung der Abteilung liegt.[5] Steigert ein Mitarbeiter dann seine
individuelle Leistung, tritt er unweigerlich eine Spirale des wachsenden Drucks an.

Löhne
Laut der Gewerkschaft Ver.di gilt Amazon als „Lohndrücker“ der Branche: Während nach Tarifvertrag für den Großteil der Lagerarbeiten im Versandhandel
zwischen 11,47 Euro und 11,94 Euro als Einstiegsgehalt gezahlt wird, gewährt Amazon einen Großteil der Mitarbeitern ein Einstiegsgehalt von 9,65 Euro bis
11,12 Euro Stundenlohn, was deutlich unter dem Niveau des Einzel- und Versandhandels entspricht. Auch Urlaubsgeld wird zur Zeit nicht ausgezahlt. Zudem
werden Nachtarbeitszuschläge erst ab Mitternacht bezahlt.[38] Laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund liegen die von Amazon gezahlten Löhne[3] „um 20
Prozent unter dem Handelstarif (Tarifvertrag für den Handel) in der Branche“.[39] Amazon konterte dies wiederholt damit, dass die Mitarbeiter neben dem
vertraglich garantierten Lohn auch eine sogenannte leistungsbezogene Prämie sowie nach einer längeren Betriebszugehörigkeit auch Mitarbeiteraktien
erhielten.[40][41] Zudem fänden in den Versandlagern rein logistische Tätigkeiten statt, weshalb der Tarifvertrag für den Einzelhandel keine Anwendung finden
könne. Amazon betont vielmehr, das Einkommen der Amazon-Mitarbeiter befände sich am oberen Ende dessen, was in der Logistikbranche „üblich“ sei.[42]
In mehreren Sondierungsgesprächen mit der gewählten Tarifkommission am Standort Leipzig gab die Geschäftsleitung Amazons zu erkennen, an einem
Tarifvertrag nicht interessiert zu sein.[43] Auch sieht Amazon „zu wenig Gemeinsamkeiten“, um formell mit Ver.di zu verhandeln.[44] Anfang April 2013 rief
Ver.di ihre Mitglieder in Leipzig zu einer Urabstimmung über einen möglichen Streik auf. 92 Prozent der zu diesem Zeitpunkt 520 in der Gewerkschaft
organisierten Amazon-Arbeiter beteiligten sich an der Abstimmung und stimmten wiederum mit 97 Prozent für einen Streik.[45] Wenige Wochen später, ebenfalls
noch im April, erfolgte eine Urabstimmung auch in den beiden Lagern in Bad Hersfeld. Hier beteiligten sich 78 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder an der
Abstimmung und stimmten mit 97,6 für einen Streik.[46]

Betriebsrat
Dem Unternehmen wurde lange Zeit vorgeworfen, als Arbeitgeber die Bildung von Betriebsräten an einzelnen Standorten nicht sonderlich zu fördern. Gewählte
Betriebsräte existierten bis 2013 nur an den Logistikstandorten Bad Hersfeld (seit 2000) und Leipzig (seit 2009).[47] Statt dessen wurden sogenannte
„Mitarbeiterforen“ eingerichtet, die zwar ähnliche Aufgaben wie ein Betriebsrat ausübten, sich jedoch anders als ein Betriebsrat auf keine rechtliche Grundlage
wie etwa das Betriebsverfassungsgesetz berufen konnten.[48][49][50] 2013 wurden schließlich auch an allen übrigen bis dahin bestehenden Standorten Betriebsräte
gewählt: In Graben im Februar[51], in Rheinberg im März[52], in Werne im Mai[53] sowie in Pforzheim[54] und Koblenz[55] im Juni 2013. Im Falle des Standortes
Pforzheim kritisierte die Gewerkschaft Ver.di im Vorfeld der Betriebsratswahl, dass der Wahlvorstand Gewerkschaftssekretären nicht die Möglichkeit gäbe, an
Sitzungen teilzunehmen.[56][50]

Arbeitszeiten
Üblicherweise werden zur Weihnachtszeit oft kurzfristig Nachtschichten,[57] Überstunden[58] und Wochenendarbeit angeordnet, was von einigen Mitarbeitern
kritisiert wurde.[58] Diese unterliegen laut Betriebsverfassungsgesetz allesamt der Zustimmung durch einen Betriebsrat (soweit vorhanden).

Verlinkung durch Bibliotheken
Im Februar 2013 wurde bekannt, dass etwa jede vierte deutsche Universitätsbibliothek und etwa drei von vier Stadtbibliotheken Amazon systematisch Kunden
zuführen, indem sie ihren jeweiligen Online-Katalog mit Amazon verlinkt haben. Der Justitiar des BDV (Börsenverein des Deutschen Buchhandels), Christian
Sprang, hält dies für eine juristische Grauzone (Zitat: sogar relativ dunkelgrau). Der DBV und der MVB (Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels, ein
Tochterunternehmen des Börsenvereins) haben eine Kooperation beschlossen, die den Bibliotheken helfen und den stationären Buchhandel miteinbeziehen
soll.[59]

Steuern und Sozialabgaben
Der Erlös des Deutschland-Geschäfts von Amazon (amazon.de) belief sich im Jahr 2012 auf 8,7 Milliarden Dollar[8] (umgerechnet 6,5 Milliarden Euro). Das
waren 21 Prozent mehr als im Jahr 2011 (7,2 Milliarden Dollar) und sogar 65 Prozent mehr als 2010 (5,3 Milliarden Dollar). Deutschland stand somit 2012 für 14
Prozent des Gesamtumsatzes von Amazon, der bei 61,1 Milliarden Dollar[8] lag, und war dessen wichtigster Auslandsmarkt.[60]
Gemessen am Gesamtumsatz des deutschen Online-Handels im Jahr 2012, der nach dem Bundesverband des Deutschen Versandhandels bei 27,5 Milliarden Euro
und nach Zahlen des Einzelhandelsverbands bei 29,5 Milliarden Euro lag, erzielt Amazon ein gutes Fünftel oder sogar fast ein Viertel des gesamten deutschen
Online-Versandhandelsumsatzes.[60]
Mit legalen Buchungstricks wie dem „Double Irish With a Dutch Sandwich“-Prinzip vermeidet Amazon weitgehend inländische Ertragsteuerzahlungen und leitet
seine deutsche Unternehmensgewinne ins Niedrigsteuerland Luxemburg um. Hierzu gründete der Konzern 2003 und 2004 die Amazon Services Europe SARL,
die Amazon Europe Holding Technologies SCS und die Amazon EU SARL mit aktuellem Sitz in der „Rue Plaetis“ in Luxemburg. Über die Zeit gelang es
Amazon, dort über zwei Milliarden US-Dollar steuerfrei anzusparen. Diese Praktik wird zunehmend kritisiert.[61][62][63]

Subventionen
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Amazon hat im Rahmen der Wirtschaftsförderung öffentliche Zuschüsse bekommen. Bisher ist bekannt, dass mindestens 7.083.037 Euro aus Bundes- und
Landesmitteln an den Konzern gezahlt wurden, so die Angaben der Bundesregierung als Antwort auf eine kleine Anfrage im Bundestag.[64]
Da der Konzern – wie oben geschildert – seine Gewinne in Europa hauptsächlich in Luxemburg versteuert, zahlte er laut seiner veröffentlichten Bilanz 2012
lediglich 3,2 Millionen Euro Steuern in Deutschland.[65]

Missbrauch der Marktmacht
Preisparität
Im Herbst 2012 geriet Amazon wiederholt in die Kritik, da es gravierend in die Preispolitik dritter Händler auf dem Amazon-Marktplatz eingreift. Das
Unternehmen verpflichtet diese zu den gleichen Preisen wie im klassischen Handel, berechnet für Transaktionen aber zusätzlich Gebühren. Der hiesige
Konkurrent Hood.de sieht darin ein wettbewerbswidriges Verhalten und hat Klage gegen Amazon eingereicht, außerdem wurden vom Bundeskartellamt
Ermittlungen aufgenommen.[66]

Rabattpolitik
Verlage und Kritiker werfen Amazon vor, dass es seine Marktmacht dazu missbrauche, zu hohe Rabatte von den Verlagen zu fordern, was bei den
Verlagshäusern zu nicht tolerierbaren Umsatzeinbußen führe. Außerdem stelle das Unternehmen weniger Dienstleistungen bereit als konventionelle Buchhändler.
Dieses Missverhältnis und die aggressiv geführte Preispolitik Amazons führten zum Beispiel dazu, dass der Diogenes-Verlag seine Bücher mehrere Monate lang
nicht mehr über Amazon vertreiben ließ.[67]

Auswirkung auf Zusteller
Mit den gestiegenen Zahlen des Internetversandhandels wächst die Last für die Zusteller. Im Fall von Amazon Deutschland war das lange Zeit das
Logistikunternehmen DHL International GmbH, das zur Deutschen Post AG gehört. Aus Gründen des Preisdrucks und internen Wettbewerbs kündigte Amazon
diese exklusive Zusammenarbeit auf und holte sich ab April 2009 Hermes Europe als zweitgrößten Logistikdienstleister für die Zustellung an private Haushalte
nach der Post, das seinerseits zur Otto Group gehört, mit in die Logistikkette. Die Auslieferung der Sendungen von Hermes steht in der Kritik, erfolgt sie doch
immer mehr über eigenständige Subunternehmer, die ihrerseits in der Kritik stehen (Lohndumping, Scheinselbständigkeit, Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz,
desolate Arbeitsbedingungen etc.).[68][69][70]

Wikileaks-Ausschluss
Amazon wird von mehreren Medien und Netzaktivisten kritisiert, da Amazon Ende 2010 die Vertragsbeziehungen mit WikiLeaks kündigte, welche die Amazon
Web Services nutzte, um bis dato geheime diplomatische US-Depeschen zu veröffentlichen.[71]

Angebote
Amazon USA hatte bis April 2008 „I Love Hitler“-T-Shirts, weitere Nazi-Produkte und auch „I Love Stalin“-Kleidungsstücke im Angebot, die nach PresseKritik aus dem Programm genommen wurden.[72] Der Onlinebuchhändler hat volksverhetzende und strafbare Schriften mit rechtsextremen und antisemitischen
Inhalten auf seinen Internetseiten vertrieben.[73]
Im April 2009 fiel auf, dass der Konzern (zunächst in den USA) Bücher mit erotischen und homosexuellen Inhalten nicht mehr in den verkaufsrelevanten
Bestsellerlisten aufführte und auch in den Metasuchmaschinen Verweise fehlten. Zudem wurden Bücher mit homosexuellen Inhalten grundsätzlich als
„Erwachsenenliteratur“ eingestuft (einschließlich Kinder- und Jugendliteratur). Betroffen waren u. a. Stephen Frys Autobiografie „Moab is My Washpot“,
„Heather Has Two Mommies“ und „Lady Chatterley“. Über Ostern 2009 entstand eine Net-Kampagne, die in wenigen Stunden eine Petition an Amazon antrieb.
Die Unternehmenssprecherin Patty Smith erklärte später, dass es sich um eine Störung des Systems gehandelt habe und insgesamt 57.310 Bücher aus mehreren
Kategorien betroffen waren.[74]
Im Mai 2009 stellte der Verfassungsschutz des Landes Brandenburg fest, dass eine Regionalsektion der NPD offensichtlich in das Partnerprogramm bei
Amazon.de eingestiegen war, für den Kauf rechtsextremistischen Propagandamaterials über Amazon warb und damit Einnahmen erzielte. Diese
Geschäftsbeziehung stieß auf breite Kritik; einige prominente Politiker – so der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper – forderten einen
Boykott von Amazon, sollte die Firma ihre Zusammenarbeit mit der rechtsradikalen Partei nicht beenden.[75] Amazon teilte auf Anfrage des Berliner
Tagesspiegel mit, dass man das Angebot hinsichtlich der Einhaltung der Bedingungen ihres Partnerprogramms überprüfe und nach Abschluss der Prüfung
gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ergreifen werde. Des Weiteren würden sie stets der Einschätzung von Gerichten, Staatsanwaltschaften und der
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien folgen und normalerweise keine eigene Wertung hinsichtlich der Zulässigkeit des Vertriebs vornehmen.[76]
Schließlich hat Amazon die NPD vom Partnerprogramm wieder ausgeschlossen.[77] Nach Protesten hat Amazon die kurze Zeit gelisteten Thor-SteinarProdukte[78] entfernt und den Hinweis „Artikel, die den Nationalsozialismus verherrlichen oder verharmlosen“ in die Verkaufsrichtlinien unter der Überschrift
„Verbotene Artikel“ aufgenommen.[79]
Verbraucherschützer kritisieren den Lebensmittelhandel über Amazon. Es fehlen relevante Informationen und Produktdetails, nach Aussagen von deutschen
Verbraucherschützern ist diese Nichtnennung von Informationen ein Verstoß gegen geltendes Recht.[80]
Anfang Oktober 2012 vertreibt ein Privatanbieter über Amazon erneut strafbare und volksverhetzende Waren, diesmal in Form von einem Dachau-Puzzle,
welches ein Foto des Krematoriums zeigt, sowie einem weiteren Puzzle, welches die Aufschrift vom Eingang des Konzentrationslagers Auschwitz „Arbeit macht
frei“ proklamiert. Nach dem Skandal war Amazon kurzfristig nicht zu einer Stellungnahme bereit, im Oktober 2012 lassen sich durch die US-Seite von Amazon
eine Vielzahl weiterer rechtsradikaler Produkte wie beispielsweise Armbinden mit Hakenkreuzen erwerben.[81]

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Internetpräsenz
Rezensionsfunktion
Das Kundenrezensionen-System des Onlinehändlers steht seit Langem in der Kritik.[82] Unternehmen beauftragen Mitarbeiter und auch Buchautoren, ihre
Produkte auf der Amazon-Website selbst zu bewerten.[83] Es handele sich um eine regelrechte Kampagne, in der Unbekannte offenbar mit gefälschten
Kundenrezensionen bestimmte Titel beworben und andere gezielt in Misskredit gebracht hätten.[84] Manche Bücher haben bereits Kundenrezensionen, bevor sie
veröffentlicht werden.[85]

Datenschutz
Informationen über Buchbestellungen und andere Käufe sind den Zoll- und Einwanderungsbeamten der USA offenbar frei zugänglich. So wurde ein Fall bekannt,
dass einem Reisenden an einem US-amerikanischen Flughafen möglicherweise aufgrund seiner Bestellungen bei Amazon die Einreise verweigert wurde.[86]

MP3-Download
Seit September 2012, mit Einführung des „Cloud Players“, ist der Download von mehr als einer Datei nicht mehr möglich, wenn der Browser unter Linux
läuft.[87] Bisher hat sich Amazon beharrlich geweigert, die Unterstützung wieder einzuführen oder an einer benutzerfreundlichen Lösung für Linux-Nutzer
mitzuwirken. Findige Umgehungslösungen scheinen nicht durchgängig zu funktionieren.[88][89]

Nachdrucke von Wikipedia-Artikeln
Es gibt (Stand 2011) einen kleinen Verlag namens VDM Verlag Dr. Müller GmbH & Co. KG. Dieser gibt Bücher heraus, die ausschließlich aus
zusammengesammelten Wikipedia-Artikeln bestehen. Ein hoher Preis legt es nahe, eine hohe Buch-Qualität zu vermuten.[90]
Pavel Richter (Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland e.V.) kritisierte Versandhäuser wie Amazon: Das Geschäft funktioniere nur, weil Amazon und
andere Händler die automatisierte Möglichkeit bieten, hunderttausende solcher Titel einzustellen. Amazon sollte laut Pavel Richter ein Interesse daran haben, ein
qualitativ so minderwertiges Angebot seinen Kunden gar nicht erst anzubieten. Er forderte Amazon und andere Onlinehändler auf, dieses Angebot zu
unterbinden.[91][92]

TV- und Radiobeiträge
ver.di TV: Amazon streikt wieder (https://www.verdi.de/verditv?
mivstoredata=36de14c295YToyOntzOjc6ImNtZF92aWQiO2k6NTAyODQ1O3M6MTE6ImNtZF9leGVjdXRlIjtpOjE7fQ%2C%2C)
Diana Löbl, Peter Onneken: Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon (http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportagedokumentation/13402260_ausgeliefert-leiharbeiter-bei-amazon). Reportage/Dokumentation im Auftrag des hr, 29:07 Min., deutsche Erstausstrahlung am
13. Februar 2013 um 22:45 Uhr in Das Erste.
Anne Will: Nach der Amazon-Affäre - Schluss mit der Leiharbeit? (http://www.ardmediathek.de/das-erste/anne-will/nach-der-amazon-affaere-schluss-mitder-leiharbeit?documentId=13552422) – Über Auswüchse in der Zeitarbeitsbranche sprechen Diana Löbl, Ariane Durian (Vorsitzende des
Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen), Paul Schobel (Christliche Arbeiterjugend), Johannes Vogel (Politiker von der FDP und Günter
Wallraff (Journalist), Talkshow des NDR, 1:13:10 Min., deutsche Erstausstrahlung am 27. Februar 2013 um 23:30 Uhr in Das Erste.
hr-iNFO Explorer: Amazon und die Alternative (http://www.hr-online.de/website/forcedownload.jsp?file=http%3A%2F%2Fmp3.podcast.hronline.de%2Fmp3%2Fpodcast%2Fhr_info_explorer%2Fhr_info_explorer_20130301.mp3). Radio-Reportage innerhalb der Sendung Explorer zum Thema
Alternativen zu Amazon und Probleme mit E-Books auf dem Amazon Kindle nach der Kündigung des Accounts, Podcast als MP3 zum Download, 22:59
Min. (Gesamtsendung), deutsche Erstausstrahlung am 1. März 2013 in hr-iNFO.

Einzelnachweise
1. Revealed: Amazon staff punished for being ill (http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sectors/retailing/article5337770.ece). Times Online
Artikel (englisch) – abgerufen am 23. Oktober 2009
2. Eine Grippe reicht für den Rauswurf (http://www.focus.de/finanzen/news/amazon-eine-grippe-reicht-fuer-den-rauswurf_aid_357177.html) Focus Artikel –
abgerufen am 23. Oktober 2009
3. Tobias Lill: Ver.di-Attacke gegen Amazon: "Selbst Lidl zahlt besser" (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,420030,00.html). Auf spiegel.de vom 9. Juni
2006
4. Angst bei Amazon: Unbefristete Verträge sind bei dem Weltkonzern die Ausnahme (http://www.swr.de/report//id=233454/did=8816750/pv=video/nid=233454/1ny46o5/index.html). Ein Bericht von Eric Beres und Nikolai Hotsch im Auftrag von Das Erste in dem
Fernsehmagazin Report Mainz vom 1. November 2011, 5:44 Min.
5. Ausgeliefert! Leiharbeiter bei Amazon (http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/13402260_ausgeliefert-leiharbeiterbei-amazon). Reportage/Dokumentation von Diana Löbl und Peter Onneken im Auftrag des hr, 29:07 Min., deutsche Erstausstrahlung am 13. Februar 2013
in Das Erste.
6. jjc: Gesetzeslücke: Amazon beschäftigt massenhaft Arbeitslose ohne Vergütung (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,800166,00.html). In:
der spiegel vom 27. November 2011.
7. Katja Sponholz, Simon Rahm, Thomas Rünker: Amazon beschäftigte Hunderte Arbeitslose unentgeltlich (http://www.derwesten.de/panorama/amazonbeschaeftigte-hunderte-arbeitslose-unentgeltlich-id6047753.html). In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 4. November 2011
8. Melissa Eddy: Amazon to Investigate Claims of Worker Intimidation at Distributor in Germany
(http://www.nytimes.com/2013/02/16/world/europe/amazon-to-investigate-claims-of-worker-intimidation-at-german-centers.html), In: The New York
Times, 15. Februar 2013, gesehen 25. Februar 2013 (englisch)
9. Schwere Vorwürfe gegen die ARD: Reporter sollen Zeugin erfunden haben (http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/einstweilige-verfuegung-hatard-fakten-in-amazon-skandalfilm-manipuliert_aid_954612.html) Focus.de
10. Jetzt spricht das Opfer: Was die ARD in der Amazon-Dokumentation verschwieg (http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-29634/leiharbeiterhttp://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_Amazon

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Kritik an Amazon – Wikipedia

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skandal-beim-online-haendler-jetzt-spricht-das-opfer-was-die-ard-in-der-amazon-dokumentation-verschwieg_aid_923768.html) Focus.de
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34. Leiharbeiter-Skandal - Amazon kündigt Jobreise-Veranstalter. (http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?
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Daniel Claeßen: Versandhandel Amazon: Ex-Mitarbeiterinnen berichten von katastrophalen Bedingungen
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Frank Jansen, Florian Kneist: Politiker drohen Amazon mit Boykott. (http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/RechtsextremismusAmazon;art122,2814745) In: Der Tagesspiegel, 4. Juni 2009.
Peter-Michael Ziegler: Amazon schließt NPD von Partnerprogramm aus. (http://www.heise.de/newsticker/Amazon-schliesst-NPD-von-Partnerprogrammaus--/meldung/140090) In: Heise online, 8. Juni 2009.
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Deutsche Verbraucherschützer kritisieren Amazon-Lebensmittelhandel (http://derstandard.at/1277338190002/Deutsche-Verbraucherschuetzer-kritisierenAmazon-Lebensmittelhandel) – Meldung von derStandard.at am 15. Juli 2010, 14:22 Uhr
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Verleger klagen über gefälschte Kundenrezensionen bei Amazon (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verleger-klagen-ueber-gefaelschte-

http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_Amazon

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Kritik an Amazon – Wikipedia

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86. Michael Voregger: Datenhunger: Amazon, Terror-Abwehr und der Staatsschutz (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,365663,00.html), spiegel.de,
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88. ubuntuusers-Wiki: Amazon MP3-Downloader (http://wiki.ubuntuusers.de/Amazon_MP3-Downloader)
89. www.linuxvoodoo.de: Linux: Amazon Cloud Player – Musik herunterladen (http://www.linuxvoodoo.de/2013/01/linux-amazon-cloud-player-musikherunterladen/)
90. sueddeutsche.de 30. September 2010: Deutschsprachige Bibliotheken greifen zu (http://www.sueddeutsche.de/digital/dubiose-online-lexika-der-grossewikinepp-1.1006565-2)
91. taz.de: Schröpfen on demand (http://www.taz.de/!74646/)
92. zeit.de 15. November 2012: Die akademische Müllhalde. - Mit einem raffinierten Geschäftsmodell verkauft ein Wissenschaftsverlag minderwertige
Literatur zu horrenden Preisen. Sogar vor Wikipedia-Artikeln macht er nicht halt. (http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-11/vdm-publishing-groupwissenschaftsverlag-doktorarbeiten/komplettansicht)
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Kategorie: Amazon.com
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