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Rigaische
Stadt-Blatter
für
d a s
J a h r
1 L 2 5 .
H erausgegeben
von -
Einem Mitglieds der literarisch - praktischen
Bürget - Verbindung.
R i g a ,
gedruckt bei Wilhelm Ferdinand Höcker.
417
Schul - Verbesserung - Vor
schläge von 1749. 54Schwarz --Häupter-Aeltesten.
43- — Chronik-Bruchstück.
37»/ 380.
Schwedisch^Finnisch-Esthnische Gemeinde. 85.
Seefahrer-Kranken -Anstalt.
I90.
Selbstmorde. 58/76/91/13»,
>69/ 267/ Z2Z.
Sclmer/ Nekrolog. Z-z.
Sitten-Geschichte, Beiträ
ge. 6c>, Z07.
Spar - Cassen-Administ.-Si«
Hungen. 89/ 169/ 312.—
Rechenschaft. 146/ 378.
Städte/verschwundene. 316,
365 / 571.
Stadtrecht/ DreSdn. 5?andschrift d.Rig. 51.
Stickmuster der Mad. Wal
ter. 165/ 272.
Straßen-Pflasterung, neue.
2z6.
Swätnoi'6 Russ. FlexionsLehre. 187.
Tachel/ Henr., UnterrichtsAnstalt. 590.
Taubenheim, Ober-Lehrer,
ordinirt. 74.
Testamente alter Zeit, izi,
15c».
Teufel, Verbkndungsschrift
an ihn, bestraft. 262.
Theater-Leistungen 1824. 34.
Thiel'6 Dank für Schulbücher-Geschenke. 78.
Thiere - Sammlung. 261,
276, 237.
Tvdes-Fälle ungewöhnliche
rer Art. 57,259^62,251.
291, Z02, 396.
Tornauw, G., Nekrol. ^85.
Treue Hülfe, eine LeichenCasse. 90.
Trinker-Chronik, Nachtr. 15.
Trikaten, vorm. Stadt. I17.
Trottoir-Polizei. 529.
Tscholle, erste d.I. izo.
Ueberschwemmungen über
haupt, und die von 1795
insbesondre. 19.
Ucderschwemmung, Unterterstützung der durch sie
Nothleidenden. 2.
Uexküllische Bauer-Abgaben
1640.
63.
Ulrich'S Musikalien. 146.
Unglücks-Chronik. 57, 76/
9»/ "5/ '3^/ 159/ 262,
210, 2Z4, 251, 267, 291,
I2Z, 561, 396.
Vegesacks, Thom., Anzeige.
252.
Vereinigte Gesellschaft, eine^
Leichen-Casse. 81.
Vorstadt - Anlagen - Rechen
schaft. 162.
Wahlen-Unruhen 176z. zoz.
Wahnsinns That. 234.
Walter/ Mad., Stickmuster.
165.
Wasserstand6<Bezetchnung. Z
Weyer, G- P./ biogr. Noti->
zen. 102.
Witterungs -Beobachtungen
von 1824—25. S. 98.
Ztgra, Mitglied d. Berliner
Garten-Vereines. 75. —
Verloosung'von Gewäch
sen. 226. — über dieGottes - Acker - WegS - Rechen
schaft. 246.
4iö
Ausländische gemeinnützige Anstalten
und Notizen.
Nunmehrige Aufnahme derselben, 174. — Jugendliche
Sträflinge, Berlin. Verein zu ihrer Besserung, 175
Meisterstücks-Gelage, verboten in Hessen, »75.--- StraßenReinigung in Berlin/ 132, -- Erwerb6<Schulen in Ber
lin, i8z--^ Spar-Casse in Zittau, 19t.— DresdnerRathund That-Gesellschaft/ und ihr erhältnes Vetmächtniß, ^9'«
— Sonntags-Schulen in Kopenhagen, 215.-^ Vermacht
nisse eines Dän. General-Consuls, 215, — Lübecktscher ge
meinnütziger Gesellschaft Leistungen, Z7<Z3!.^- Gefängniß-Anlegung für den Arbeits-Betrag in Paris, 239.—
Bell-Lancasterische Methode in Dänemark, 239.— Halle,
Wohlthätigkeit für die UeberschwemmteN, 2Z9.— StraßenUnrathin Lübeck/ eine StadtS-Revenue 215.^- HundeAbgabe in Aatgatt, 21Z.— Greis in de? Mark, hochbejahrt
noch erwerbstätig, 239.
Wandern der HandwerksGesellen, 255. — Pocken-Tvdte in Schweden, 255. —
Juristen-Verein in Berlin, 262.— Winkel-Advokaten in
Hannover, 262.— Hamburger Krankenhaus, 270. — Handwerker-Hülfs-Vetein inCoburg, 236.-^ Schottländ. Anstal
ten für weiblicheDiettstboten, 29z.— AuStrocknungs-Nachtheile, 295.— RigaevLeinsaMens Selbstzucht in Zelle, 319.
— Jubiläums-Feier im Weimarischen, 34». — TretwalkMühle zu Hamburg, 359- — Leihhaus in Leipzig, 566.—
Handwerker-Bildungs-Anstalt zu Weimar, 474.— Csnfinirte im Würtembergischen, Z91.
x
Ist zu drucken erlaubt.
Im Namen der Civil-Ober-Verwaltung in den OstseeProvinzen: W. F. Keußler.
Nr. i.
Rigm'sche
Stadt - Blatter.
P»
Den 6. I a n u a ^ g s z .
"Mögest du, freundliche Stadt! in diesem
Vereine von Alterthümlichkeit und Eleganz, von
Thatigkeit und Genuß, von Segen der Natur und
Erwerbe der eignen Mühe, immer so dastehen, un
verletzt und unbedroht, mit heiterm Himmel über
dir, mit lichter Aussicht in die Zukunft-Ferne,
eine Masse fester Gebäude von Flaggen der Hoff
nung umweht.'"
Dieß ungefähr werden die Empfindungen auch
unsrer Leser seyn, wie es die des Herausgebers
waren bei dem Anblicke von
R I G A
nach der N a t u r gezeichnet und l i t h o graphirt von I . F. Krestlingk 1324, in
groß Queer-Folio. (1 Rbl. S.)
Und so mögen sie denn auch statt eines N^ujahrsWunsches des Herausgebers an seine Nigaischen
Leser dienen.
>5.
Aber er hat Besseres noch ihnen mktzucheklen: die Nachricht von einem guten Werke und
die Aufforderung zu einem.
"ZurUnterstützung der durch dieUeöerschwemmung nothlei'd enden Einwohner
sind, durch Vermittelung des Raths, von der Ver
waltung des Stadt-Reserve-Korn-Magazins ioc>
Loof Roggenmehl bewilligt worden. Dieses wird
vom hiesigen Bäckeramt zuBrodt, jedes zu 6 Pfund
Gewicht, verbacken, und solches zweimal wöchent
lich, am jenseitigen Ufer der Düna, vorzüglich an
die Bewohner von Haasen-, Mucken-, Benkens
und Kiepenholm vertheilt. Durch Se.Magn. dem
Hrn. wortfuhrenden BurgemeisterBarclay deTolly,
hat das Armen-Directorium S^Rbl.S. baar be
willigt, und eine durch einen Menschenfreund ver
anstaltete Collecte läßt auf einen nicht mindern
Ertrag hoffen. Dieses Geld ist zum AnH»'lf von
Salz, Heeringen, Grütze und Erbsen bestimmt,
von welchem jedesmal mit dem Brodte, von ei
ner der Gaben eine verhältnißmaßige Austheilung
geschieht, an welcher zeither mehr denn ,6o Fa
milien Antheil nehmen. Die Ober-Aufsicht und
ökonomische Anordnung ist vom Rathe dem Herrn
Ober-Kämmerer Meintzen übertragen worden, und
die directe Vertheilung geschieht durch die Her
ren: Aeltester M. C. Schmidt, als Mitglied des
Armen-Directoriums, und Uebersetzer-Aeltermann
Sehle, da solche das dortige Publicum am besten
kennen, und von welchen Letzterer auch den Em
pfang und Transport der Lebensmittel mit aus
gezeichneter Bereitwilligkeit besorgt."
Dieß ist das erwähnte gute Werk, was schon
gethan ist: aber, wie man sieht, auch noch immer
fortgesetzt werden kann, oder eigentlich muß, wenn
es seinen Zweck erreichen soll.
Das andere, wozu das Publicum jetzt erst
aufgefordert wird, ist dieß:
^ Der stellvertretende Rigaische Gouv.-Schul'Director, Herr Gymnasiums-Oberlehrer, CollegienAsseffor Keußler macht in den letzten Numern der
Rig. Anzeigen von 1324 bekannt, "daß von der ge
lehrten Comitee der Ober-Schul-Direction, das von
dem Herrn Rector der Universität Dorpat, StaatsRath und Ritter Prof. 0r. G. Ewers herausgege
bene e r s t e S c h u l b u c h f ü r d i e d e u t s c h e J u
gend im Lehrbezirk derKaiserlichen Uni
versität Dorpat, für die beste Anleitung zum
Elementar-Unterrichte in den niedern Schulen, an
erkannt, und die Einführung und der Gebrauch
dieses Buchs in allen öffentlichen Elementar-Schulen höheren Orts vorgeschrieben worden ist. Wes
halb er die Eltern auffordert, dieses zweckmäßige
3
Schulbuch ihren Kindern, die die Elementar-Schulen besuchen, sofort anzuschaffen. Das Exemplar
kostet ungebunden z Rbl. Kupf. oder go Kop. S.;
und ist in der Leihbibliothek des Hrn. Müller an der
Stifts-Pforte zu haben«— Sollten sich MenschenFreunde finden, die für arme fleißige Schüler Exem
plare schenken wollen, so würde er solche, zur gewis
senhaften Vertheilung, dankbar entgegennehmen."
Bekanntlich verordnet bei der Stadt eine ge
setzliche Vorschrift, daß Jeder, der in einem ge
lehrten Amte angestellt wird, an die Stadts-Bibliothek ein Buch von einem gewissen Werthe schen
ken soll. Ob dieß gehörig geschieht, oder nicht,
will der Hrsgh. jetzt unerörtert lassen. Aber je
ne Verfügung hat ihn auf eine Idee für den vor
liegenden Fall gebracht. Wie? wenn jeder von
uns Studirten aller Fächer in der Stadt, die wir
Brot, Ehre, Wirksamkeit — und Sorgen, kurz,
einen wesentlichen Theil von Leid und Freude unsers Daseyns den Wissenschaften verdanken, Je
der von uns, durch das Geschenk auch nur eines
einzigen Exemplars von diesem Buche, einem ar
men Knaben zu dem Besitze dieses ihm unent
behrlichen Hülfsmittels zu seiner Elementar-Bildung verhülfen?
Eben so möchte Referent unsern Damen den
Vorschlag machen; Wenn sie so eben, im trauten
Familien-Kreise, eine ^allerliebste" Erzählung aus
einem diesjährigen Taschen-Buche hatten vorlesen
hören, (gesetzt auch, daß sie dieß nicht geschenkt
bekommen, sondern aus der Lese-Bibliothek hät
ten holen lassen), oder wenn ihre Kinder sich über
das schöne neue Bilderbuch freuen,— sich nun unter
einander oder den Kindern, den Vorschlag zu ma
chen: Taschen-Geld und Spar-Büchse in Anspruch
zu nehmen; um mittelst eines Exemplars von Ewers
einem Kinde bedürftiger Eltern zum Lesen-lernen
und Gern-lesen-mögen behülflich zu seyn.
"Nun! und an uns Uebrige wendet man sich
nicht?" — Als ob es bei Jemanden, der so fragt,
4
noch erst einer besondern Aufforderung bedürfte!
Unterdessen bleibt, aufrichtig zu gestehen, dießfalls
noch etwas im Hintexhalte. Wovon zu seiner Zeit!
Nur Eines noch! So bereitwillig ohne Zwei
fel der vielbeschäftigte Mann, der zuerst jenen
Wunsch aussprach, für jenen Zweck, auch durch
einzele Gaben sich würde stören lassen: so kennt
das doch jeder Geschäftsmann aus eigner Ersahrnng, wie lästig es ist, ivenn die Ctubenthüre
gar zu oft geöffnet wird. In jedem Kreise wird
sich ja eine offene Hand zum Sammeln finden:
jeder Prediger, jeder Schulmann wird die seini
ge dazu darbieten. Auch der Herausgeber.
Im December-Monat 1324 sind an ein
geführten Waaren verzollt worden zu dem Wer
ths von 972,570 Rbl. 45Kop.B.A. — An aus
geführten 25,077 Rbl. B.A.
Der Werth von allen im »324sten Jahre
eingekommenen und verzollten Waaren be
tragt izMill., i5,363Rbl.30K0P.B.A. — Von
den ausgeführten: 4^Mill., 65,723 Rbl. 60 Kop.
B.A. (Offic.)
Zufolge der, von den Beamteten verschiede
ner Handels-Anstalten, wie gewöhnlich, gedruckt
ausgegebenen detaillirten Verzeichnisse:
Waren zum Jahre '324 im Winterlager hier
nachgeblieben 25 Schiffe, (worunter 13 natio
nale). Eingekommen sind, im Laufe des Jahres:
932; ausgegangen 9Z9. Im Winterlager befin
den sich gegenwartig hier 13 (worunter,5 natio
nale). Auch sind 4 bereits ausgelaufen gewesene
durch Stürme genöthigt worden, nach hier zu
rückzukehren. Die eingelaufenen Schiffe waren,
der Flagge nach, 475 Englische, 3» Danische, 7s
Preußisch?/ 67 Schwedische, 64 Mecklenburgische,
65 Russische, 45 Hannöverische, Z3 Holländische,
29 Lübeckifche, 4 Hamburgische, 4 Bremische, Z Ol
denburgische, 1 Französisches, 1Amerikanisches.
Unter diesen Schiffen befanden sich 16t Ladungen
5
mit S a l z zu »',05g Lasten, s^Tvnne; und zwar
namentlich: Spanisches 6962 Last 15^ Tonne; Li
verpoolisches Z9o3Last 175 T.j Französisches 196
Last 6 T. Verkauft sind geworden im Laufe des
Jahres 4750 Lasten 25 Tonne, und darunter in die
Salz-Buden 1307 L. 45 T.
Ausgeschifft ist worden: An Hänfen verschie
dener Art 73,995 Schiffpfund und 4 Ließpfund;
Tors 6362 Schiffpfd. 6 Ließpfund. Hanföl 550
Schiffpfd. 10^ Ließpfd. An Flachsen verschiedner
Art "Z,2iz Schiffpfd. 5 Ließpfd.; Flachsheede
2766 Schiffpfd. 6^ Ließpfd. Leinöl >34 Schiffpfd.
!?Ließpfd.— Tabak 2573 Schiffpfd. i5^Ließpfd.;
Amerikanische 32 Schiffpfd. 4 Ließpfd. Talg 2632
Schiffpfd. 155 Ließpfd.; Talglichte 27 Schiffpfd.
6? Ließpfd. Feder-Posen 45c»Schiffpfd. 4Ließpfd.;
Bettfedern 63 Schiffpfd. ^ Ließpfund. Taue 976
Schiffpfd. ^Ließpfund. U.s. w. —
Säeleinsaat
175,660 Tonnen; Schlagleinsaat 100,567^ Tonnen;
Hanfsaat 9637 Ton.; Deddersaat 1533? Tonne.—
Hafer 900 Last 16 Loof; Gerste 665 Last 41 Loof;
Waizen 234 Last 21 Loof; Roggen 137 Last 30 Loof;
Erbsen 23 Last 7?5oof; Buchwaizen-Grütze 23 Last
42 Loof» U. f. w.
"Johann George Holste,
gebohren am ig. Aug. 1760, empfieng feine vor
bereitende Bildung in der Dom-Schule, widmete
sich dann der Handlung, und ward Lehrling sei
nes Vaters, Christian Cajus Johann, aus Bath
orst in Sachsen-Lauenburg. -- Nach vollendeten
ehrjahren ward er als Gehilfe in der SeidenHandlung des weil. Rathsherrn Ioh. Heinr. von
Hollander angestellt. Im 1.1794 verband er sich
mit Maria Oloffsohn, und ward Vater von Ei
nem Sohne und zwei Töchtern; jenen, und eine
von diesen entriß ihm ein frühzeitiger Tod. Bald
naä) seiner Verheirathung unternahm er seine ei
genen Geschäfte, die von keinem ausgezeichneten
Glücke begünstigt wurden, ihm aber Gelegenheit
6
genug gaben, seine unwandelbare Gemüthsheiterkeit zu bewähren, und die vertrauenvolle Achtung
seiner Mitbürger sich in reichem Maaß^ zu erwer
ben. Im 1.1303 ward er zumAeltestet^ der gro
ßen Gilde erwählt, und hat, als solcher/ 10 Jah
re hindurch, das Vorsteher-Amt bei der St.IoHannis-Kirche verwaltet, und an der Administra
tion der Dom-Schullehrer-Witwen-Casse, als Bei
sitzer, bis zu seinem Tode thatigst Antheil genom
men. Im I.
fand er sich veranlaßt, seine
Handlung aufzugeben; von diefer Zeit an wirkte
er, als Gehilfe, in den Geschäften Eines seiner
vertrautesten Freunde bis zu seinem Ende, das
ihn am 27. Nov. 1324 unerwartet ereilte, als er
ausgegangen war, um sich ein Erleichterungs-Mittel für eine Brust-Beschwerde zu besorgen, die ihn^
seit einiger Zeit belastigt hatte. Auf dem Heim
wege sank er, von einem Schlagflusse getroffen,
nieder.
Er war ein Mann von unermüdlicher Thätigkeit, unerschütterlicher Rechenschaft, stets fröh
licher Gemüths-Stimmung, und nie wankender
Zufriedenheit mit seinem Schicksale; ein höchst be
glückender und beglückter Gatte und Vater, und
ein Freund, der nie Einem seiner Freunde unge
treu geworden, nie Einen derselben ihm ungetreu
gesehen, und der Entschlafenen Freundschaft noch
in ihren Kindern wiedergefunden. — Sein Tod
ward auch von denen, die in keiner nahern Ver
bindung mit ihm gestanden, als ein Gemein-Verlust betrauert; darum insonderheit, weil er so gern
als Vermittler auftrat, und mit einem freundli
chen Ernste, dem Niemand widerstehen konnte, Frie
den erhielt oder wieder herstellte.
Ehre seinem Andenken! und seinem Beispiele
Nachfolge!
A. A."
(Eingesendeter) u n m a ß g e b l i c h e r V o r s c h l a g .
"Sollte es nicht nützlich und nöthig seyn,
hier bei unserer Stadt am dieß- und jen-seitigen
rigasche-stadtblatter-1825-ocr-ta-pe.pdf (PDF, 71.19 MB)
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