PM REP LEBENSMITTEL NETZ .pdf
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[[NeuerBrief]]
REP, Postfach 970210,13162 Berlin
An die Damen und Herren
der Presse
Landesverband Niedersachsen
Postfach 970210
13162 Berlin
Tel. 0162-6954707
niedersachsen@rep.de
23.12.2017
Pressemitteilung Republikaner Niedersachsen
Lebensmittelrückrufe: Republikaner fordern Task-Force im Niedersächsischen Landtag
Aufgrund der mannigfaltigen Lebensmittelrückrufe in Niedersachsen fordert der
Landesvorsitzende der Republikaner in Niedersachsen, Lars Fintelmann, ein konsequenteres Vorgehen der Landesregierung, um die Bewohner des Flächenlandes besser zu schützen.
„Die Kontamination von Lebensmitteln hat stark zu genommen“, so Fintelmann „
auch niedersächsische Supermarktketten sind vermehrt betroffen. Jüngst wurde
weiße Schokolade aus Rossmann-Filialen zurückgerufen, da diese mit Salmonellen
belastet war. Nicht der einzige Vorfall. Macht man sich die Mühe, und ruft zu dem
Thema Lebensmittelrückruf die MSN-Suchmaschine Bing auf, wird man mit einem
ganzen Reigen von Beanstandungen konfrontiert.“
Die Instrumente zur Lebensmittelkontrolle, welche sowohl auf kommunaler wie auf
Landesebene angewendet werden, sind nicht ausreichend, meint der Landesvorsitzende der Republikaner.
Es könne kein Zufall sein, daß immer mehr belastete Lebensmittel in die Haushalte
der norddeutschen Endverbraucher gelangen. Folgen könnten gravierend sein, denn
nach dem Verzehr sind Kreislaufstörungen, Magenkrämpfe oder gar schlimmere
Vergiftungserscheinungen im Bereich des Möglichen. Im System muß eine Lücke
klaffen.
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„Die hannoversche Landesregierung muß Lebensmittelsicherheit zur Chefsache machen“, so Fintelmann. Die politisch Mächtigen an der Leine hätten das Problem
überhaupt nicht erkannt und seien hier vollkommend untätig.
Die Republikaner wollen, daß die Landesregierung schleunigst eine Task-Force einrichtet, um dem Problem Herr zu werden. Denn unsere Bürger müssen vor gefährlichen Verunreinigungen in ihrer Nahrung umfassend geschützt werden.
„Kontrollmechanismen und Zertifizierungsverfahren müssen auf den Prüfstand“,
führte Lars Fintelmann weiter aus. Eine Fehlerursache könne darin begründet sein,
daß die Zertifizierungen allein in den Händen der Privatwirtschaft liege.
Konkret fordern die Republikaner eine Ausweitung der Lebensmittelkontrollen in
Niedersachsen und eine Aufstockung des Fachpersonals. Die qualitativen Grundlagen der Zertifizierungen müssen Stufe für Stufe nachgeprüft werden. Zudem sollte
auch eine punktgenaue Rückverfolgung einzelner Lebensmittelbestandteile erfolgen.
Ferner wollen die REP, daß genau hingeschaut wird, wo in Niedersachsen Kontrollen
in geringem Umfang durchgeführt wurden oder akuter Personalmangel bei den Ordnungsbehörden herrsche.
„Verbraucherschutz ist keine Nebenbei-Politik“, so Fintelmann abschließend. „ Die
Bürger unseres Flächenlandes haben Anspruch auf effektive Kontrollen und eine
unversehrte Gesundheit. Auf der politischen Speisekarte müssen harte Getränke
statt Beruhigungstropfen stehen.“
Republikaner Niedersachsen, Pressestelle, 23.12.2017
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