Über das Wesen des Rausches (PDF)




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Title: Ãœber das Wesen des Rausches.rtf
Author: Adamon von Eden

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"Über das Wesen des Rausches":

Damit man das nicht falsch versteht, - Ich
schreibe diese Abhandlung
NICHT, um jemanden "zu´r Berauschung
zu animieren", - sondern weil,
- wie es bei vielen Themen der Fall ist, - es
von Bedeutung ist, zu begreifen,
worum es sich dabei eigentlich handelt. Viele Personen berauschen sich lange Zeit,
um auf das d´raufzukommen,
- es kann also nicht schaden, es von
Beginn an zu wissen...
Wir leben in einer be-grenzten
Wirklichkeit, - das hat auch seinen Sinn,
- nämlich den, "dass unsere Wirklichkeit
1

dadurch Bestand erhält, das sie
sich innerhalb gewisser Grenzen
abspielt", - deshalb sind auch unsere
Sinnesorgane auf diese Begrenztheit hin
justiert, - um "durch beständige
Konzentration auf einen gewissen Bereich,
diese Wirklichkeit zu bestätigen
und damit in Raum und Zeit zu
erhalten". "Rausch" hat im Übrigen nicht unbedingt
etwas mit Alkohol oder Drogen zu tun,
- es gibt auch Rauschzustände jenseits
dieser Hilfsmittel, - dazu zählen
Schlafentzug, Angst, sportliche Aktivität,
aber auch Trauer, Einsamkeit,
Verliebtheit oder aber Meditation. Was diese Zustände eint, - so
2

unterschiedlich sie auch sein mögen, ist,
"dass sie die Grenzen der Uns bekannten
Wirklichkeit kurzzeitig relativieren",
- weshalb man auch von "Ent-Grenzung"
spricht. Zustände der Entgrenzung, - wodurch
auch immer hervorgerufen,
geben Uns, - wenn auch nur
vorübergehend, - einen Einblick,
wie Wirklichkeitswahrnehmung jenseits
der Begrenzung unserer
Wirklichkeit, aussehen kann, - erinnern
Uns jedoch auch daran,
warum es wesentlich ist, immer wieder in
die Uns bekannten
Grenzen zurückzukehren, - einfach, um
Uns "innerhalb der bekannten
Perspektiven zu stärken und in Ihnen
3

auszuruhen". Es ist auch auffällig, "das jede Art von EntGrenzung dimensionale
Veränderungen mit sich bringt", - die sich
psychisch wie auch
physisch ausdrücken, - und die Ursache
unserer psychischen bzw.
physischen Unterschiede im Gegensatz zu
unserer "nüchternen
Wahrnehmung" darstellen. "Innerhalb von Rauschzuständen
erkennen Wir,
was Wirklichkeitsdimensionen sind,
solange sie nicht durch konzentrierte
Justierung
zu bekannten Wirklichkeitsmustern
geerdet werden". 4

Und Wir können beobachten, "das
Personen, die diese Erdung
nicht mehr vollziehen, nach und nach ihre
dimensionale Dichte
einbüssen, - psychisch wie physisch"...
Darum hat Ent-Grenzung weniger die
Aufgabe, "Grenzen für immer
hinter sich zu lassen", - als "aufzuzeigen,
warum sie errichtet wurden",
- um eines Tages zu erkennen, ob Wir
Ihrer wirklich bedürfen. -

5

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