Der Ausgleich (PDF)




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Title: Der Ausgleich.rtf
Author: Adamon

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"DER AUSGLEICH":

Meiner Ansicht nach fussen die
Probleme dieser Zeit
und vor allem die Ausgeliefertheit
des Individuums
gegenüber diesen Problemen vor
allem "in der Zementierung
eines Realitätsbildes", - und Jede/r
wird durch Erziehung und
Ausrichtung dazu angehalten, "die
Dimensionen dieses Bildes
nicht zu übertreten". -

1

Der Ursprung dieses Bildes liegt in
der Aufbaugeneration
nach dem zweiten Weltkrieg, damals war man tatsächlich
genötigt, "ein Basisbild von Realität
nie zu überschreiten",
- weil man alle Kraft brauchte, eine
zerstörte Welt wiederzuerrichten. Doch grundlegend ist "Realität"
nichts Feststehendes, - sondern
setzt sich
"aus der Schöpfung der
Individualgehirne aller Menschen
zusammen",
- je vielfältiger diese Menschheit
Ihre Wirklichkeit definiert,
- desto bunter und reichhaltiger die
Welt in der Wir leben. 2

Insofern gilt es für mich "einen
Ausgleich anzustreben", indem Ich
es als mein Ziel erachte, zu meinem
Teil durch Inspiration und
Schriftlegung dieser Menschheit
"Ihre geistige Autonomie zurückzugeben", - Ihre persönliche
Schöpfungskraft wiederzuerwecken
und diese Inhalte dermassen
manifest in das Basiskonstrukt der
Realität
einzuweben, das selbst ein mglw.
nachfolgender Krieg dieses
Individualbewusstsein nicht mehr
zu verdrängen vermag. Natürlich hat das seinen Preis, 3

Wohlstand über einen gewissen
Bereich hinaus ist nur zu erringen,
wenn man sich dem Basisgerüst
unterwirft, - Ich könnte für meinen
Teil jedoch nicht in Wohlstand
leben, solange Ich weiss, dass er auf
der Versklavung der
Bewusstseine aufbaut, - Ich kenne
diese Situation, - für mich
ist das nicht lebbar. Auch zeigt die Erfahrung, das
Personen, die jenem Ergebnis aus
persönlichen Gründen
widersprechen, sich Ihrer
Unterwerfung gegenüber der
Basisrealität nur zum Teil bewusst
sind, - denn es ist die Erhaltung
des Standards, die genau das
Potential frisst, dessen man bedarf,
4

um einen wirklichen "persönlichen
Wandel" zu vollziehen, - darum ist
für mich "die Welt" das Hobby,
nicht "der Wandel", und nicht
umgekehrt. Es ist auch völlig richtig, das Erhalt
und Erziehung von Kindern einen
manifesten Wandel
verunmöglichen, was zwar nicht an
den Kindern liegt, aber sehr wohl
an den Rahmenbedingungen, derer
man bedarf, jene
grosszuziehen. Umso wesentlicher ist es, all jenen
Kindern eines Tages eine
Alternative
anbieten zu können, - was nicht
bedeutet, dass sie jene annehmen, 5

doch
sie sollten zumindest eine Wahl
haben, die im Bisher nicht möglich
war. - Adamon von Eden. -

6






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