Der Ritus die erste Spanne .pdf
File information
Original filename: Der Ritus - die erste Spanne.pdf
Title: Der Ritus - die erste Spanne.rt
Author: Adamon
This PDF 1.4 document has been generated by PDFCreator Version 1.7.3 / GPL Ghostscript 9.10, and has been sent on pdf-archive.com on 06/05/2018 at 20:55, from IP address 62.47.x.x.
The current document download page has been viewed 261 times.
File size: 40 KB (7 pages).
Privacy: public file
Share on social networks
Link to this file download page
Document preview
"DER RITUS / DIE ERSTE
SPANNE":
"Die erste Spanne":
"Ein Ritus" = "Die stoffliche
Wiedergabe einer funktionellen
Erinnerung". Z.B.: Ich erinnere mich, dass ich
"durch eine Abfolge von
Bewegungen zu einem speziellen
Zeitpunkt
einen bestimmten Zustand der
Entspannung erreiche", - wie bei
1
Yoga, - ich "wiederhole nun diese
Erinnerung mit meinem Körper =
stofflich, - und erreiche so den
funktionellen Zustand der
Entspannung". - Natürlich hat das alles weit früher
begonnen...
Auch das wir als Horde begriffen,
dass es Schlafenszeit war, wenn es
Dunkel wurde,
- begriffen wir "durch die stoffliche
Wiedergabe funktioneller
Erinnerung". Genaugenommen "begrenzen wir
damit seit Entstehung unserer Art
alle unsere Handlungen
2
auf das Mass ihrer
Anwendbarkeit". - "Der Ritus" = "die erste sich
beweisende Spanne zwischen einer
Tat und ihrer beobachteten
Auswirkung". - "Riten gemäss" - wurden Höhlen
und Häuser gebaut, "ritengemäss"
begegnet man sich oder geht sich
aus dem Weg, - "ritengemäss"
vollführen wir auch Heute noch
unsere All-Tage. - "Der Ritus" = "das Zeichen, dass
ich den Wert der Aussenwelt und
meiner Interaktion in ihr erkannt
habe". 3
- Genaugenommen "hat erst der
Ritus die Menschenwelt
geschaffen, - und nicht
umgekehrt". *
Zuerst gibt es "eine Idee",
- danach entsteht "der Plan zur
Umsetzung dieser Idee",
- diese Umsetzung hat "eine
Reihenfolge",
- diese Reihenfolge können wir als
"Ritus" bezeichnen. "Das Rituelle" ist zwar, - speziell
innerhalb als bekannt
4
angenommener Definition,
- ein "magisch-mystisches
Ereignis", - genaugenommen
jedoch "die Reihenfolge jedweder
Anwendung",
- denn auch ein Haus, wird "dem
Ritus des Hausbaues entsprechend
errichtet". Auch das tägliche "Waschen" ist
vollzieht sich nach einem
allmorgendlichen Ritus,
- entspreche Ich Ihm nicht, z.B., indem Ich mich abtrockne, ehe Ich
mich nass mache,
- und nicht umgekehrt, - führt er
nicht zum gewünschten Ergebnis...
- Und so war es bereits bei den
ersten, hilflosen Konstrukten, die
5
wir versuchten, über Uns zu
errichten,
- sie gelangen nur, wenn wir uns
"die richtige Reihenfolge merkten
und sie gemäss diesem Ritus
errichteten". Das Gehirn hat eine Idee, - es
bearbeitet diese Idee und kommt zu
Ergebnissen,
- es überprüft die Ergebnisse, und
kommt zu einem brauchbaren
Ergebnis. - "der erkannte Aufbau des
brauchbaren Ergebnisses" = "der
Ritus". Und folglich ist auch die "moderne
Welt" letztlich "nach rituellen
Grundlagen errichtet",
6
- die Ihrerseits wieder auf magischmystischen Vorstellungen und
Erinnerungen aufbauen,
- die sich wiederum in
"Symbolsetzung" offenbaren. - meint Adamon. -
7
Link to this page
Permanent link
Use the permanent link to the download page to share your document on Facebook, Twitter, LinkedIn, or directly with a contact by e-Mail, Messenger, Whatsapp, Line..
Short link
Use the short link to share your document on Twitter or by text message (SMS)
HTML Code
Copy the following HTML code to share your document on a Website or Blog