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"DIE BEDEUTUNG DER FRAU
IM LEBEN DES MANNES":
Dadurch, "dass Männer von Frauen
geboren werden", - ergibt sich,
"dass die gesamte erlebbare
Wirklichkeit, - und damit diese
Welt,
- von Frauen geschaffen und
deshalb von Ihnen verkörpert
wird". 1
Der Mann hat innerhalb dieser
Weltschöpfung "eine rein
funktionelle Position",
- aus Verzweiflung darüber schuf Er
einst das sog. "Patriarchat"...
Die heutige moderne Frau ist sich
dessen, - unterbewusst bewusst,
- und so erklärt sich auch, das
Paarungsverhalten der modernen
Frau,
- wie auch die Kurzlebigkeit von
Beziehungen. (Sie wissen zwar nicht, was sie tun,
doch sie kommen drauf, warum sie
handeln. -)
2
Der Mann wird solange in einer
Beziehung gehalten, solange Er:
A. - speziellen Vorstellungen
entspricht, und
B. - solange Er jene zu erfüllen
vermag. -
Manche versuchen nun "diesen
Spiess umzudrehen",
- was aber nicht wirklich
funktioniert,
- denn "es könnte diese Welt ohne
Männer geben, aber nicht ohne
Frauen"...
Das mag praktisch nicht oft auf den
Tisch kommen,
3
führt jedoch zur logischen
Konsequenz,
- das "Frauen um Ihrer Selbst
willen geliebt werden",
- sprich: "das Wohlbefinden der
Frau ist lebensnotwendig. - Männer "werden um Ihrer
Funktion willen geliebt",
- sprich: "Ihr Wohlbefinden ist nur
innerhalb dieser Funktionen von
Bedeutung",
- und "fällt darüberhinaus unter
den Aspekt der weiblichen Gnade",
- auch "Güte" genannt, - die jedoch
wiederum nur unter ganz gewissen
"funktionellen Aspekten" zur
Debatte steht,
4
- nämlich dann, "wenn es für das
Wohlbefinden einer Frau nötig ist,
gütig zu sein",
- und sonst nicht. Darum ist es auch logisch, "das das
Urbild jedweder Gottheit weiblich
gewesen ist",
- während "der männliche Gott aus
Gründen des Ausgleichs geschaffen
wurde". - Der Grund, warum sich manche
Frauen nicht emanzipiert fühlen, ist
der,
- dass sie sich das nicht vor Augen
führen,
- eine Frau, die sich dessen bewusst
ist, kennt kein Problem der
5
Emanzipation. Da an "der Ursächlichkeit des
Weiblichen" kein Weg vorbei führt,
kennt der Mann kein anderes
Dasein, "als den Dienst an seinem
Weib"...
Wie sich ein Mann entwickelt,
hängt in erster Linie davon ab,
wie Er mit diesem Urgesetz
umzugehen versteht. -
- erinnert Adamon. -
6
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