18 07 Denkzettel UNO Migration .pdf




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Denkzettel
Das UNO-Migrationsabkommen

Darum geht es:

Für Deutschland bedeutet das:

• Die Vereinten Nationen (UN) haben sich Mitte
Juli 2018 final auf einen „Globalen Pakt für
eine sichere, geordnete und reguläre Migration“
geeinigt. Mit aktiver Beteiligung der Bundesregierung befürworten 190 Staaten ein weltweites Steuerungssystem für Migration. Nur
Ungarn und die USA zogen sich zurück. Der Pakt
soll weltweite Migrations- und Wanderungsbewegungen unterstützen und fördern.

- Angriff auf die Souveränität, denn schon
heute diktiert uns das UN-Flüchtlingshilfswerk,
wer „schutzberechtigt“ ist und wer nicht.
Diese weltumspannenden Verträge könnten
die nationale Hoheit über sämtliche Einwanderungsfragen komplett aushebeln.

• Deutschland verpflichtet sich darin, „die
Verfügbarkeit und Flexibilität von Wegen
regulärer Migration auszudehnen“. – Parallel
zum Migrationspakt soll noch in diesem Jahr
ein „Globaler Pakt für Flüchtlinge“ folgen.
Kernpunkte sind: mehr „Rettungsaktionen auf
See“, mehr „Neuansiedlungsprogramme“,
mehr Familiennachzug.

Was hält eigentlich die CSU davon?
• Das EU-Parlament stimmte der Entschließung
am 18. April 2018 zu – mithilfe der Abgeordneten aller Altparteien, insbesondere auch
der CSU! Laut Entschließungstext „bestehen“
Seehofer, Söder und Co. somit u.a. nicht nur
auf die „Entwicklung sicherer und rechtmäßiger
Wege für Flüchtlinge“, sondern auch auf den
„fundamentalen Grundsatz der Nichtzurückweisung“ d.h. KEINE Zurückweisung mehr an
den Grenzen! - In einer Aktuellen Stunde der AfD
im Bundestag sagte Michael Kuffer (CSU), das
Thema gebe „keinerlei Kontroverse“ her.

Mehr Einwanderungsdruck, denn die
bisherige, illegale Migration wird dann durch
eine legale Migration erweitert. Migranten
erhalten dann das RECHT auf Einwanderung
nach Deutschland!
- Mehr Lohndruck durch ausländische
Billigarbeiter, denn das Internationale
Weltwirtschaftsforum hat das Abkommen maßgeblich mitgefördert.
- Mehr Zensur, , denn um die Ziele zu erreichen,
will die UNHCR jede Kritik als „Formen der
Diskriminierung“ eliminieren.

Und das sagt die AfD:
Die AfD fordert die nationale Souveränität
bei jeder Form der Einwanderung! Sie
steht für ein Einwanderungsrecht nach
unseren eigenen Regeln. Deutschland soll
selbst entscheiden, wer zu uns kommt, und
ausschließlich qualifizierten Zuzug nach
Bedarf zulassen. Statt mehr Zuwanderung
brauchen wir familien- und bevölkerungspolitische Maßnahmen, insbesondere eine
„aktivierende Familienpolitik“!

V.i.S.d.P.: AfD · Landesverband Bayern · Pressestelle · Willy-Brandt-Platz 10 · 90402 Nürnberg · geschaeftsstelle@afdbayern.de


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