Pressemitteilung Inklusion muss laut sein Zweibrücken .pdf
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Author: de-tsk-853
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Pressemitteilung
Inklusion muss laut sein! („Kontrastbühne e. V.“ und „Mundstuhl“ leben es vor!)
Wir, der gemeinnützige Verein „Kontrastbühne e. V.“ möchten den Slogan „Inklusion - muss - lautsein“ aufgreifen.
Das Projekt „Inklusion muss laut sein!“ von Ron Paustian tritt ehrenamtlich für die Rechte von
Menschen mit Behinderung ein und versucht, Barrieren in den Köpfen abzubauen. Im Vordergrund
steht nicht Mitleid, sondern Spaß an einer Welt, an der alle gleichberechtigt teilhaben.
Als der Verein „Kontrastbühne e. V.“ erstmals 2009 gegründet wurde, hat unser (überraschend am
13.05.2018 im Alter von nur 48 Jahren verstorbenes) Mitglied Jürgen „Hille“ Hillenbrand sehr schnell
die Problematik erkannt, mit welcher behinderte Menschen konfrontiert werden, um ebenfalls
problemlos an Veranstaltungen und Konzerten teilzunehmen.
Ihn verband eine besondere Freundschaft zu Ron Paustian von „Inklusion muss laut sein!“ (wwww.im-l-s.com) und vermittelte in seinem Sinne auch diese Aktion bei Veranstaltungen im Bereich
Zweibrücken.
Dieses „Erbe“ von Jürgen „Hille“ Hillenbrand wird im Sinne von Ron Paustian durch uns weitergeführt:
Am Samstag, den 18.01.2020 könnt ihr Mundstuhl in der Zweibrücker Festhalle live erleben…
… und dazu schenken wir, der Verein „Kontrastbühne e. V.“ in Rücksprache mit den Künstlern von
„Mundstuhl“, dem „Internationalen Bund“ und der „Heinrich-Kimmle-Stiftung“ in Zweibrücken jeweils 10
Freikarten, um besonderen Menschen in unserer Mitte ein besonderes Erlebnis zu vermitteln.
Mit diesem Projekt wollen wir in Zweibrücken ein weiteres Zeichen setzen.
Menschen mit einer Behinderung müssen in unserer Mitte aufgenommen und nicht ausgegrenzt
werden.
Jüngste Meldungen aus Zweibrücken, beschäftigen sich mit einem oder besser KEINEM Durchgang
von einem Wohnheim in der Steinhauser Straße durch ein Wohngebiet.
Inklusion sieht anders aus!!!
Inklusion muss laut sein!
Kreative Aktionen wie unsere wecken das Bewusstsein und bleiben im Gedächtnis.
Denn: Nur wer laut ist, wird auch gehört!
Auch sei die Bemerkung erlaubt, dass durch die Mithilfe dieser behinderten Menschen auch jeder
Besucher und Teilnehmer des Zweibrücker Weihnachtsmarktes bereits davon profitierte und künftig
auch weiter davon profitiert, da seit 2018 genau diese Menschen jedes Jahr helfen, den Zweibrücker
Weihnachtsmarkt auf- und wieder abzubauen!
Der Vorstand des gemeinnützigen Vereins
„Kontrastbühne e. V.“
PS: Es gibt für Samstag noch Rest-Tickets an allen bekannten VVK-Stellen sowie an der
Abendkasse!

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