NetzwerkkomponentenServerarten (PDF)




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Netzwerkkomponenten
Bei der Planung eines Netzwerkes gilt es Netzwerkkomponenten sinnvoll einzusetzen. Dazu
muss man die verschiedenen Elemente kennen und wissen, wie sie eingesetzt werden. Es
gibt aktive und passive Netzwerkkomponenten.
Patchkabel, Anschlussstecker, Patchfelder und Serverschränke gehören zu den passiven
Komponenten. Sie sind die Infrastruktur eines Netzwerkes, die eine Datenübertragung
überhaupt erst möglich macht.
Zu den aktiven Netzwerkkomponenten, also Bausteine mit eigener Logik, gehören
Netzwerkkarten, Repeater, Hubs, Switches, Bridges und Router.
Ihre Grundfunktionen sind folgende:


Eine Netzwerkkarte ist ein Adapter in einem Computer, der die Verbindung von dem
Rechner, in dem er eingebaut ist, zu einem Netzwerk ermöglicht.



Ein Repeater (engl: Wiederholer) ist ein Signalverstärker, der die maximale Reichweite
von Signalen erhöht und somit längere Datenleitungen ermöglicht.



Ein Hub (engl.: Nabe, Dreh- und Angelpunkt) ist ein zentraler Verteiler und
Signalverstärker, der den Mittelpunkt von Leitungen in einem sternförmig angelegten
Netzwerk bildet.



Ein Switch (engl.: Umschalter) ist ein intelligenter Hub, der einzelne Stationen eines
Netzwerkes direkt miteinander verbinden kann, ohne das restliche Netzwerk zu belasten.



Eine Bridge (engl.: Brücke) ist ein Gerät, das mehrere Netzwerksegmente miteinander
verbindet, die das das gleiche Kommunikationsprotokoll nutzen.



Ein Router verbindet mehrere Netzwerksegmente, die mit unterschiedlichen Protokollen
arbeiten.

Passive Netzwerk-Komponenten






Kabel
Anschlussdose
Anschlussstecker
Patchfeld / Patchpanel
Netzwerk-Schrank / Patch-Schrank

Aktive Netzwerk-Komponenten
In kleinen privaten Netzwerken, haben Netzwerk-Komponenten noch klare Bezeichnung, wie
Switch oder Router. In großen Unternehmensnetzwerken ist die Benennung der
Kopplungselemente nicht immer eindeutig.

Serverarten
Administratoren von Microsoft-Netzwerken beziehen sich oft auf drei verschiedene ServerArten:






Domänencontroller
o Primäre Domänencontroller
o Backup-Domänencontroller
o ADS-Domänencontroller
Domänen-Mitgliedsserver
o Active-Directory-Domänenserver
o Domänenserver im NT4-Stil
Stand-alone-Server

Besonders kritisch sind:






Anmeldeserver (enthalten Benutzerinformationen inkl. Benutzername und passwort)
DNS-Server (speichern sensible Daten über das Netzwerk inkl. Rechnername, MAC und IP-Adresse – somit die Netzwerktopologie)
Dateiserver (speichern wichtige und kritische (Unternehmens)-Daten. Gefahr durch
Datenverlust und -kompromittierung)
Zertifikatserver (speichern besonders vertrauenswürdige Zertifikate, die zur
speziellen Sicherung von Ressourcen eingesetzt werden)
Datenbankserver (Gefahren wie bei Dateiserver)






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