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ANZEIGE GEGEN KOMPLIZEN MERKELS; FAYMANN: HOCHVERRAT !
Der sogenannte „Flüchtlingsstrom gegen Deutschland und Österreich“, der aus Syrien kommend
unser Land derzeit überrollt, wird von den Medien, in der Absicht zu täuschen, als ein
„Flüchtlingsstrom nach Europa“ bezeichnet.
Dieser Sturm, gelenkt im Wesentlichen auf die beiden deutschen Staaten, trägt zwei offensichtliche
Merkmale, die jedem Leichtgläubigen zu denken geben sollten:
• Das erste Merkmal ist bekannt und wird auch von den Systemmedien nicht bestritten: Es
handelt sich bei den in die „Willkommenskultur“ unserer Sozialsysteme Strebenden zu 70%
um alleinstehende junge, kampffähige Männer, wie sie ansonsten aus Bürgerkriegsregionen
nicht zu fliehen pflegen. Und sie haben ihre Alten, also ihre Väter, Mütter oder Großeltern in
eben der Situation, vor der sie angeblich flohen, zurückgelassen.Wie auch ihre Frauen und
Kinder. Die Ströme der Hereinkommenden ähneln mehr einem, wenn auch unbewaffneten,
Heerwurm, als dem Elendszug einer Fluchtbewegung. (Wie eine solche auszusehen hat,
weiß selbst ich noch aus Kindertagen.)
• Betreffend des zweiten Merkmales dieses „Flüchtlingsstromes in Armeestärke“ , über das
aber niemand spricht, ist festzustellen:
Niemand sagt uns, vor wem diese Menschen fliehen! Fliehen sie vor dem IS, dann wären sie in
das Syrien Assads geflohen..
Fliehen sie aber vor Präsident Assad, dann handelt es sich wohl um Anhänger des IS oder zumindest
um solche der syrischen Rebellen, die ja mit dem IS kooperieren. Dann aber marschieren in diesem
Heerwurm hin zur deutschen „Willkommenskultur“ Hunderttausende potentielle Sympathisanten
des Islamischen Staates. Die Syrischen Pässe der Mörder von Paris und die Festnahmen
Bewaffneter in Deutschland untermauern diese Behauptung.
Unsere Staatenlenker Merkel und Faymann, arbeiten offensichtlich in enger ideologischer
Übereinstimmung darauf hin, unter Bruch der bestehenden Rechtsordung, also des Abkommens von
Dublin, des deutschen Grundgesetzes, des in Österreich gültigen und im deutschen Grundgesetz
verankerten Nationsbegriffes des „jus sanguinis“, und gegen den Willen der Mehrheit, dem
deutschen Volke vernichtenden Schaden zuzufügen:
Um die Erfahrung der Menschheit wissend, dass die ethnische und religiöse Spaltung einer bis
dahin homogenen Ethnie stets zu Konflikten und oft zu Jahrhunderte langen, auch blutigen,
Auseinandersetzungen führt, zwingen sie dem indigenen Volk seit Jahren eine Einwanderung
auf, die diesem den beschriebenen vernichtenden Schaden zuzufügen geeignet ist.
Und sie schufen und sie schaffen den Raum für diesen Massenansturm in das dicht besiedelte
Kernland Europas, das klassische Auswanderungsland Deutschland also, durch eine gesteuerte
Geburtenarmut die die Familie diskriminiert und in bittere Armut stürzt. Dies obwohl sie, wie auch
ihre Vorgänger, die diesen Todesmarsch der kompensatorischen Immigration seit Jahrzehnten
vorbereiteten, an Hand von eindringlichen Beispielen immer schon gewusst haben, auf welche Art
und Weise diese Geburtenarmut ab zu wenden wäre. (Ich erinnere an die westdeutsche Stadt Laer
und an die DDR)
Um dem vernichtenden Schaden, den dieser in Gang gesetzte ethnische Austausch des Souveräns,
also des Staatsvolkes, von dem alle Macht aus zu gehen hätte, entgegen zu wirken, habe ich
österreichische Juristen beauftragt, mir eine, auf den geltenden Gesetzen fußende, Strafanzeige zu
formulieren.
Der mörderische Massenmord von syrischen Extremisten, der vorgestern in Paris statt fand, gab uns
einen Vorgeschmack. Einen Vorgeschmack dessen, was uns die kalergische Bevölkerungspolitik
von Merkel, Faymann, Juncker und Co. in Zukunft bescheren könnte, indem diese die ethnische,
kulturelle und religiöse Homogenität des Abendlandes zu vernichten sich anschicken.
Die grausige Untat von Paris gab mir das Startzeichen, diese meine vorbereitete Anzeige öffentlich
zu machen.
Die unzureichende Anzeige bloß wegen „Amtsmißbrauch“, die FP-Obmann H.C. Strache, gegen

seine angestrebten künftigen Koalitionspartner in der Regierung erstattet hatte und die in keiner
Weise der Schwere der Tat gegen Staat und Volk gerecht wird, haben mich diese Anzeige wegen des
Verdachtes des Verbrechens des Hochverrates verfassen lassen.
Diese Anzeige erscheint mir dringend nötig, auch wenn dieselbe wieder Einfaltspinsel auf den
Plan rufen wird, die fragten werden: „Glauben Sie wirklich, dass diese Anzeige Erfolg haben
wird?“
Diese Anzeige dient natürlich auch dazu, den Unrechtsgehalt der gegenwärtigen Politik möglichst
weiten Kreisen zur Diskussion zu unterbreiten.
Die legitimen Waffenträger des Staates, wie etwa die Polizei, die Offiziere des österreichischen
Bundesheeres oder die Justizbeamten, die alle dem Volk, dem Land und der Rechtsordnung
verpflichtet sind, sind längst hellhörig geworden. Ihnen will mit der vorliegenden
Sachverhaltsdarstellung dieser Anzeige eine Rechtsgrundlage für die weitere Meinungsbildung
angeboten werden.
Gerd Honsik






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