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Graphische Datenverarbeitung
Sommersemester 2015
Prof. Elke Hergenröther
Daniel Siedka, 719032
Andreas Seitz, 736602
2. Teil: GIMP
Aufgabe 1: Zugangscode
Ziel 1: Machen Sie die im Bild zugangscode.bmp enthaltenen Ziffern sichtbar
“Frage 1.1: Warum kann man die Ziffern im Originalbild nicht erkennen?”
Die Farben unterscheiden sich im Original im HSV Modell nur bezüglich der Farbwerte. Sättigung
und Dunkelwert sind identisch und sehr niedrig. Im RGBModell unterscheiden sich die Farben je
nur um 2 von 265 möglichen Punkten in verschiedenen Farbkanälen (Farbwerte 20 bis 22). Daher
sind die Farbunterschiede so gering, dass sie je nach Display mit bloßen Auge nur schwer
erkennbar sind.
Ziel 2: Beheben Sie den in Frage 1.1 beschriebenen Mangel, so dass ein möglichst
farbenprächtiges Farbbild entsteht, in dem die Ziffern gut erkennbar sind.
Praktikumsgruppe Mi5x
mit Björn Frommer
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2. Teil: GIMP
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2. Teil: GIMP
“Frage 1.2: Wie haben Sie den Mangel behoben?”
Mittels linearer Grauwerttransformation wurde der Bereich, in dem sich die Dunkelwerte
ursprünglich bewegten (xAusdehnung des grauen Balkens) vergrößert (schwarze Linie innerhalb
des Balkens).
Aufgabe 2: Farbräume
“Frage 3.1: [sic] Welche Bildausschnitte A bis F stimmen mit welchen Bildausschnitten 1
bis 6 in welchem Farbkanal überein?”
Im Kanal “Rot” stimmen die Felder “B” und “2” überein.
Im Kanal “Grün” stimmen die Felder “D” und “5” überein.
Im Kanal “Blau” stimmen die Felder “E” und “6” überein.
Im Kanal “Hue” stimmen die Felder “A” und “4” überein.
Im Kanal “Saturation” stimmen die Felder “C” und “1” überein.
Im Kanal “Value” stimmen die Felder “F” und “3” überein.
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Aufgabe 3: Farbraum‐Modifikationen
Original, Ausgangbild (Aufgabenstellung), Korrektur:
“Frage 3.1: Wie haben Sie das Bild restauriert? (Vorgehen und verwendete Werte.)”
Änderung von Farbton, Helligkeit und Sättigung:
Farbton:
159
Helligkeit:
17
Sättigung:
24
Aufgabe 4: Lineare Grauwert‐Transformation
1. Vorgehen (1): Laden Sie das Bild schrott.jpg.
2. Invertieren Sie es mit Hilfe einer linearen GrauwertTransformation.
3. Vorgehen (2): Verringern Sie in einer Kopie (<CTRL>D) von schrott.jpg die
GrauwertDynamik mit Hilfe einer linearen GrauwertTransformation so, dass das
Bild wie rechts gezeigt völlig „flau“ aussieht.
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2. Teil: GIMP
4. Versuchen Sie anschließend, das flaue Bild auf demselben Wege wieder ungefähr
auf das GrauwertIntervall [gmin, gmax] des ursprünglichen Bildes zu spreizen
“Frage 4.1: Unterscheidet sich das ursprüngliche Bild schrott.jpg sichtbar vom
rekonstruierten Bild? Gibt es Unterschiede in den Histogrammen? (Bitte kurz erläutern).”
Ja: Durch die Verringerung der GrauwertDynamik gingen Werte unwiederbringlich verloren, die
nicht rekonstruiert werden konnten.
Aufgabe 5: Faltung
➔
➔
➔
➔
a) kante.bmp
a) F1(kante.bmp, V128)
b) F2(F1(kante.bmp, V128), V128)
c) F3(kante.bmp, V128)
(links oben)
(rechts oben)
(links unten)
(rechts unten)
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“Frage 5.1: Was liefert der Vergleich der beiden zuletzt erzeugten Ergebnisse mit Hilfe der
Pipette (siehe ToolBox)?”
Laut Pipette haben die jeweiligen Streifen der letzten beiden Ergebnisse die selben Farbwerte.
F3(x) gleicht also F2(F1(x)). Diese Vermutung bestätigt die Tatsache, dass F2F1 = F3.
“Frage 5.2: Die beiden Faltungsmatrizen F1 und F2 differenzieren das Bild (d.h. sie bilden
jeweils die Ableitung) in Zeilenrichtung. Was bewirkt demzufolge die Faltungsmatrix F3
bzgl. des Begriffes „Ableitung“?”
Es bildet die 2. Ableitung.
➔
➔
➔
➔
a) kante.bmp
d) F4(kante.bmp, V0)
e) F5(kante.bmp, V0)
f) F6(kante.bmp, V128)
(links oben)
(rechts oben)
(links unten)
(rechts unten)
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“Frage 5.3: Was liefern die pixelweisen PipettenVergleiche des Ergebnisses der Faltung mit
F6 (siehe (f)) mit dem Ergebnis der Faltung mit F3 (siehe (c))? Begründen Sie die
Unterschiede.”
Die Grauwerte der Streifen unterscheiden sich bei Anwendung von F3 um jeweils 60 Punkte (in
beide Richtungen) vom Grauwert des Hintergrundes, während der Unterschied nach Anwendung
von F6 mit 20 Grauwertpunkten nur ein Drittel davon beträgt (20/60=1/3).
Der Grund dafür liegt darin, dass auch die Werte in F6 selbst jeweils nur ein Drittel der an der
selben Stelle stehenden Werte der Matrix F3 betragen.
“Frage 5.4: Was bewirken die beiden Faltungen F4 bzw. F5?”
Die Dunkelwertsprünge zwischen den Streifen des Originalbildes betragen jeweils 60. Nach
Anwendung von F4 wurden die Übergänge jeweils “in zwei Schritte” mit “außen” 20 und “innen” 40
Grauwertpunkten unterteilt. Die Differenzen betragen also 20/40/40/20 statt 60/60 und die
Farbwerte
90
/110/
150
/190/
210
statt 90/150/210. Somit wird der Verlauf interpoliert bzw
weichgezeichnet.
F5 ist die Einheitsmatrix und verändert nach ihrer Nutzung für die Faltungsoperation nichts am
Ursprungsbild.
“Frage 5.5: Was erhält man, wenn man die Faltungsmatrix F3 um 90 Grad dreht und zu F3
selbst addiert? Wie heißt dieser Operator und was bewirkt er bzgl. des Begriffes
„Ableitung“?”
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2. Teil: GIMP
Antwort
Aufgabe 6: Rangfolge‐Operatoren
“Ziel: Mit Hilfe von RangfolgeOperatoren sollen Bildstörungen beseitigt werden.”
“Frage 6.1: Wie haben Sie die StörungsElimination erreicht?”
Durch Die Anwendung > Erodieren, Erweitern, Erodieren, Erweitern.
Aufgabe 7: Bildkompression
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BMP:
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